“Ihr Bürgermeister” zieht den Schwanz nicht ein

Der Großhansdorfer Klaus H. Schädel, verhinderter Bürgermeister-Kandidat von Ahrensburg, schrieb soeben an den Kreiswahlleiter in Kiel und berichtet über sein persönliches Schicksal u. a. wie folgt: „…nachweislich mit Haft und Folter im Lübecker Knast bestraft, wie ich es im November 2008 1 Woche als Unschuldiger im dortigen Knast in der Zelle 116 eines Frauenmörders (der von mir einen geblasen bekommen wollte) erleben durfte. Was ‚blasen’ bedeutet dürften Sie vielleicht wissen: Es bedeutet einen Männerschwanz zu lutschen.“

Plakat Nachdem der Landeswahlleiter das nun vielleicht wissen dürfte, wiederholt Klaus H. Schädel es noch einmal an anderer Stelle: „Alle drei und Koks-Kalle aus dem Bundestag haben mich als unbescholtenen Bürger in eine Knast-Zelle gebracht und in die Situation einen Männerschwanz lutschen zu sollen.“

Aber damit noch nicht genug, Klaus H. Schädel fragt jetzt auch noch einen Ahrensburger Politiker: „Ist es nach Ihren Maßstäben richtig, dass politische Mitstreiter – wie z.B. früher zur Nazizeit im DEUTSCHLAND DAMALS üblich – auch im DEUTSCHLAND HEUTE inhaftiert werden und gefoltert werden und u.a. zum Schwanzlutschen (Lutschen des Schwanzes eines Elmshorner Frauenmörders) gezwungen werden, wie ich es vom 4.11.2008 bis zum 11.11.2008…“

IMG_3036Immerhin: Michael Sarach, der jetzt noch amtierende Bürgermeister von Ahrensburg hat seinen knappen Stimmenvorsprung bei der letzten Wahl mit ziemlicher Sicherheit dem Möbelpacker und Privatdetektiv zu verdanken, der ihm im Jahre 2009 als Wahlhelfer zur Seite gestanden hat – siehe Abbildung rechts!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2015

18 Gedanken zu „“Ihr Bürgermeister” zieht den Schwanz nicht ein

  1. Klaus Helmut Schädel

    Zu:
    “Immerhin: Michael Sarach, der jetzt noch amtierende Bürgermeister von Ahrensburg hat seinen knappen Stimmenvorsprung bei der letzten Wahl mit ziemlicher Sicherheit dem Möbelpacker und Privatdetektiv zu verdanken, der ihm im Jahre 2009 als Wahlhelfer zur Seite gestanden hat – siehe Abbildung rechts!”

    Da stimmt. Ich habe mit meinem Team am Samstag, den 10.10.2009 den ganzen Tag lang insgesamt 10.000 Flyer in Ahrensburger Briefkästen verteilt.
    Diese Flyerverteilung gab dann tatsächlich den Ausschlag für Sarach.
    Herr Sarach und auch Herr Belizzi haben sich beide persönlich am Abend des 11.10.2015 bei mir dafür im Rigani bedankt.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx*
    Klaus Schädel

    *Anmerkung Administrator: Ein Teil des Kommentars wurde gelöscht wegen persönlicher Angriffe gegen Ahrensburger Bürger.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Wollen Sie hier den Troll spielen, Herr Kopka? Die Quelle ist: “Klaus H. Schädel”. Und das habe ich deutlich genannt. Wohin sollte ich Ihrer Meinung nach verlinken – auf “Die Anstalt” vielleicht…?

  2. Wolfgang König

    Hallo, Herr Waldemar,
    was die 10.000 Flyer gekostet haben, hat doch Herr Schädel bereits berichtet:ein Abendessen zu Dritt im Rigani. Und das hat Herr Schädel sicherlich nicht bezahlt. Und die Flyer hat er sicherlich auch nicht bezahlt. Da muss schon jemand sehr, sehr gute Kontakte gehabt haben, um quasi über Nacht 10.000 Flyer drucken zu lassen. Und Herr Schädel will diese Flyer mit seinen fleißigen Helferlein verteilt haben. Er hat nur Rückhalt durch seine Frau. Da ist sonst nix. Sollten die fleißigen Helferlein aus den Reihen der SPD gekommen sein?
    Da ist Herr Sarach für das Stimmenpotential von Herrn Schädel günstig weggekommen: für ein Abendessen. Die Stimmen des anderen Rücktrittskandidaten, Herrn Reich, haben Herrn Sarach noch weniger gekostet: nur die Unterschrift unter dem Beförderungsvorschlag.
    Mit witzigen Grüßen
    Wolfgang König

  3. FritzCola

    Ich weiß gar nicht, ob ich all diese intimen Details über den Gefängnisaufenthalt von Herrn Schädel hören möchte. Sicherlich ist es so, dass Knast keine leichte Erfahrung ist und das dort auch ganz üble Gesellen mit einsitzen. Da hier evtl. auch Kinder mitlesen, sind die “blow job” Geschichten vielleicht eher was für andere Blogs, oder? Lassen sie uns seriös bleiben ….. Bitte!

  4. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    sicherlich sind die bösen Buben aus dem Rathaus, im Kreis und in Kiel hinzugekommen. Die wollten von ihm nur das eine: Unterwerfung, Demütigung. In seinen Augen sind das sicherlich auch alles Knastbrüder. Es hat mich sehr verwundert, dass Herr Schädel meinen von Ihnen damals getrichenen Gedankengängen nicht nachgekommen ist. Er wäre noch Kandidat geworden und hätte Herrn Sarach wieder sein Stimmpotential anbieten und Flyer verteilen können. Aber wieder hat Herr Schädel seinen Mund zu voll genommen.
    Mit verkniffenen Grüßen
    Wolfgang König

  5. Klaus Schädel

    GEGENDARSTELLUNG

    Hallo Herr König,

    Sie liegen mehrfach schief.
    Es gab kein Abendessen – weder mit Herrn Sarach noch mit Herrn Belizzi – wie kommen Sie darauf?
    Ich bin auch kein großer Freund des Michael Sarach (fragwürdige Angaben 2009 zur Kommunikation und zur Wohnortzusage, Zusammenarbeit mit Rolf Griesenberg zum Vorteil dessen Geschäfte als Architekt u.a.), für den das Bürgermeisteramt nur ein Job sein dürfte – aber kein Anliegen zum Wohl der Stadt Ahrensburg – als fremde Person in Ahrensburg.
    Die am 10.10.2009 verteilten 10.000 Flyer habe ich selbst bezahlt. Das waren ca. 500 € Rechnungsbetrag gewesen.
    Die Flyer wurden auch nicht über Nacht gedruckt, sondern 2 Wochen vor Verteilung in der Ahrensburger Druckerei bestellt und am 10.10.2009 mit einem Team von knapp 10 Personen verteilt.
    Rückhalt habe ich anders als von Ihnen behauptet nachweislich bei 2.349 Ahrensburgern, die mich 2009 wählten. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx*
    Mit gegendarstellenden Grüssen
    Klaus Schädel

    *Anmerkung Administrator: Wegen Verstoßes gegen die Netiquette gelöscht.

  6. Wolfgang König

    Hallo, Herr Schädel,
    wahrscheinlich hat kein Ghostwriter den ersten Kommentar dieses Blogs für Sie geschrieben. Wenn Sie sich, wie Sie schreiben, mit Herrn Sarach und Herrn Bellizzi im Rigani für Danksagungen getroffen haben, dann haben die drei Herren doch auch irgendetwas verzehrt. Das Rigani ist keine Wärmehalle und kein Blumenladen. Es ist erstaunlich, dass Sie 500 Euro für Herrn Sarach und die SPD gespendet haben. Haben Sie wenigstens eine Spendenquittung erhalten? Welche Druckerei hat Ihnen für 5 Cent/Stück die Flyer gedruckt?
    Da Sie nicht den Ahrensburger Kandidaten Herrn Schade (CDU) unterstützt haben, gehe ich einmal davon aus, dass auch Sie SPD-Mitglied sind.
    Mit nachdenklichen Grüßen
    Wolfgang König

  7. Wolfgang König

    Nachtrag: Die vielen “x”, die Herr Dzubilla gesetzt hat, enthalten sicherlich viel Unflätiges über mich.
    Die Meinung, die Herr Schädel schon damals über Herrn Sarach gehabt hat, lässt mich grübeln. Wollte Herr Schädel sich mit seiner Stimmenabtretung an uns Ahrensburgern rächen, weil wir ihn nicht auf Anhieb mehrheitlich gewählt haben? Wusste er noch mehr über Herrn Sarach???? Bei seiner erheblichen Abneigung gegen Herrn Sarach hätte er damals Herrn Schade seine Stimmen überlassen müssen.Schade.
    Zur ersten Pepper-Wahl hatten wir ebenfalls einen Kandidaten aus Großhansdorf. War es Herr Schädel? Der landete beim ersten Durchgang ebenfalls auf dem letzten Platz. Dieser Kandidat hat im MARKT öffentlich seine Wähler gebeten, bei der Stichwahl den CDU/WAB-Kandidaten zu wählen. Ahrensburg war leider zu rotlastig.
    Wolfgang König

  8. Waldemar

    Bislang hat der Amtsinhaber auf dem Bürgermeisterstuhl nicht dementiert, dass er dank der Unterstützung von Herrn Schädel Bürgermeister geworden ist. Und Herr Sarach und Herr Bellizzi haben auch nicht dementiert, dass sie sich mit Herrn Schädel im Rigani getroffen haben, um ihm für die Wahlunterstützung zu danken. Solange dies nicht geschehen ist, kann Herr Schädel mit Fug und Recht behaupten, dass der jetzige Bürgermeister seinen knappen Wahlsieg im Jahr 2009 mit einer Mehrheit von gerade einmal 500 Stimmen Herrn Schädels Einsatz zu verdanken hat.
    Gruß
    Waldemar

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