Pinocchio Sarach belog die Bürger auf offener Bühne. Und warum schwiegen Conring und Hansen…?

imgresGestern Abend war “Vorstellung” der drei Bürgermeister-Kandidaten im Kirchsaal Hagen. Da ich zum einen verhindert war, dort hinzugehen, und außerdem – ehrlich gesagt – auch keine große Lust verspürt hatte, mir meine Zeit stehlen zu lassen, habe ich mich gefreut, dass Szene-Ahrensburg-Leserin Anne Frey dort gewesen ist und mir heute den folgenden Kommentar geschickt hat, den ich nicht weiter kommentieren möchte:

Lieber Herr Dzubilla, liebe Leser von Szene-Ahrensburg,

Gestern Abend war ich bei der Wahlveranstaltung „Der Süden fragt“ im Kirchsaal Hagen. Bei dieser Veranstaltung stellten sich die drei Bürgermeisterkandidaten den Bürgern des Waldguts Hagen und der Siedlung Hagen vor. Ich möchte hier nur auf ein Detail aus dieser Veranstaltung eingehen, das womöglich in der Berichterstattung der Presse angesichts der Fülle der Themen unter den Tisch fallen wird. Es geht hier beispielhaft um die Frage, ob der Bürgermeister die Bürger richtig informiert.

Gegen Ende der Veranstaltung berichtete der Bürgermeister über den Verkauf der Gewerbeflächen Beimoor-Süd an die WAS. Der Bürgermeister begrüßte diesen Verkauf und stellte die Behauptung auf, dass die WAS eine gemeinnützige Firma des Kreises Stormarn sei, die keine Gewinne machen dürfe. Von daher betrachtete er diesen Verkauf an die WAS als optimale Lösung für die Stadt Ahrensburg.

Ich hatte die Gelegenheit, als letzte Bürgerin eine Frage an die Kandidaten zu stellen und korrigierte zunächst den Bürgermeister, indem ich ihm sagte, dass die WAS eine privatrechtlich organisierte Firma sei, bei der neben dem Kreis auch die Sparkasse Holstein und die Investitionsbank Schleswig-Holstein Gesellschafter sind. Das sei ja so auch in der Stormarnbeilage zu lesen gewesen. Daraufhin meinte der Bürgermeister an meine Adresse gerichtet, man müsse ja nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Der Bürgermeister betonte nochmals ausdrücklich, bei der WAS handle es sich tatsächlich um eine gemeinnützige Firma, die keine Gewinne machen dürfe.

Wieder zu Hause angekommen, schaute ich mir den Internetauftritt der WAS an (www.was-stormarn.de/was-ihr-partner/die-gesellschaft.html). Und was lese ich dort?

„Das Unternehmen ist privatrechtlich organisiert.“ Es handelt sich um eine GmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafter sind: die Sparkasse Holstein, die Investitionsbank Schleswig-Holstein und der Kreis Stormarn. Das heißt, die Eigentümer der Firma sind zwei Banken und der Kreis Stormarn. Es ist also falsch zu behaupten, dass die WAS eine kreiseigene Firma ist. Darüber hinaus ist es falsch zu behaupten, dass die WAS ein gemeinnütziges Unternehmen ist.   Privatrechtlich organisierte Firmen haben das Ziel (und die Pflicht!), Gewinne zu erwirtschaften. In diesem Fall organisiert die WAS den Verkauf der Gewerbeflächen nicht im Namen der Stadt Ahrensburg, sondern unter eigenem Namen, um mit diesem Verkauf Gewinne zu erlösen. Der Verkaufspreis der WAS wird also auf jeden Fall weitaus höher sein als der Preis, den die WAS an die Stadt Ahrensburg gezahlt hat. Diese Gewinne fließen dann an die Sparkasse Holstein und die Investitionsbank Schleswig-Holstein, um deren Bilanzen bzw. deren Finanzkraft zu stärken. Die restlichen Gewinne fließen an den Kreis Stormarn, der diese Gewinne dem jeweiligen Bedarf des Kreises entsprechend einsetzen kann.

Die Bürger sind an diesem Abend nach Hause gegangen, ohne dass die Falschinformation des Bürgermeisters richtiggestellt wurde. Ich bin von dem Auftritt des Bürgermeisters am gestrigen Abend zutiefst enttäuscht. Ich erwarte als Bürgerin der Stadt Ahrensburg von einem Amtsinhaber, dass er die Bürger richtig informiert.

Viele Grüße   Anne Frey

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2015

22 Gedanken zu „Pinocchio Sarach belog die Bürger auf offener Bühne. Und warum schwiegen Conring und Hansen…?

  1. Der Spatz vom Rathausdach

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass Sarach gar nicht bewusst gelogen hat, sondern dass er einfach nur zu dämlich ungebildet ist, die Hintergründe der betreffenden GmbH zu erkennen. Er ist schließlich kein Wirtschaftsfachmann sondern bloß ein einfacher Verwaltungsangestellter. Da muss man eben nicht alles wissen, oder? 😉

  2. Frieda B.

    Der Bürgermeister ist vor allem ein Meister im Aufstellen von Behauptungen. Der Bürgermeister meinte bei der gestrigen Veranstaltung tatsächlich, dass die Zustände unter seiner Vorgängerin (ebenfalls SPD) unschön gewesen seien, und dass sich während seiner Amtszeit das Verhältnis zwischen der Verwaltung und den Bürgern und zwischen der Verwaltung und der Politik gebessert hätte! Da wird sich ja seine Vorgängerin im Amt über die Komplimente freuen!

    Herr Dzubilla, Sie fragten mich, warum ich das frei stehende Pastorat gestern nicht angesprochen habe? Ich ging davon aus, dass dem Bürgermeister dies bekannt sein müsste. Schließlich hat die Stadtverwaltung die Vermieter leer stehender Wohnungen angesprochen und gefragt, ob sie Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen könnten.

    Frieda

  3. Thomas H.

    Hallo Spatz vom Rathausdach,
    Sie meinen also, dass der Bürgermeister über ein Jahr lang mit einer Firma Verkaufsverhandlungen geführt hat, ohne zu wissen, was für eine Gesellschaftsform diese Firma hat?
    Beste Grüße
    Thomas H.

    1. Der Spatz vom Rathausdach

      Ich vermute, Herr Leinius (WAS) hat dem Herrn Bürgermeister beim Frühstück im Café Gerads nichts davon verraten. Und Landrat Plöger vermutlich auch nicht, denn der Kreis verdient ja an diesem Geschäft genauso wie die Banken. So ist der Meister der Bürger rücklings durch offene Türen in die Falle gelaufen. 😉

      Aber Scherz beiseite – richtig ist: Eine Hand wäscht die andere, und zwar über Parteigrenzen hinweg. 😉

  4. Waldemar

    Hallo Zusammen,
    das ist doch ein netter Kreislauf des Geldes, der durch den Verkauf an die WAS in Gang gesetzt wird. Die Gewinne der WAS fließen z.T. an die Investitionsbank SH, die einen Teil der Gewinne an Kiel überweist. Das Land hat damit die Mittel, um Subventionen für die Städtebauförderung zur Verfügung zu stellen. Und Ahrensburg bekommt dann über Subveniontionen die Gelder, die die Stadt selbst hätte verdienen können, sofern sie dazu in der Lage gewesen wäre.
    Waldemar

  5. chessy

    Eine gGmbH ist eine „ganz normale“ GmbH mit dem Unterschied, dass die Gesellschaft nur für gemeinnützige Zwecke selbstlos tätig sein darf. Wenn Gewinne erzielt werden, dürfen diese nicht ausgeschüttet werden, sondern müssen zeitnah wieder für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.

    Wäre die WAS eine gemeinnützig Gesellschaft – eGmbH – , kann sich der Bürgermeister für die faktische “Grundstücksschenkung” Beimoor ja eine “Spendenbescheinigung” ausstellen lassen.- Oder hab ich das jetzt falsch verstanden???

  6. Kassandra

    ahrensburg24.de schreibt heute von einer “Bürgermeisterwahl-Elefantenrunde”. Dazu hätte ich gern gewusst: Haben die Kandidaten etwa ihre Rüssel raushängen lassen? Oder die Schlappohren hängen lassen? Oder ist der Kirchsaal Hagen womöglich ein Porzellanladen, zumal dort schon in Vergangenheit viel Porzellan zerschlagen wurde? Frau Frey, die Sie vor Ort gewesen sind: Haben Sie dort einen Dickhäuter gesehen, der Bürgermeister werden will???

    1. chessy

      Vorsicht bei weißen Elefanten!!!

      In der Vergangenheit wurden weiße Elefanten als Geschenke an Freunde des Königs und Verbündete weitergegeben. Die Tiere brauchten sehr viel Pflege und weil sie heilig sind, durften sie nicht zur Arbeit benutzt werden. Deshalb waren sie eine hohe finanzielle Last für den Empfänger – nur der König und sehr vermögende Leute konnten es sich leisten. Einer Geschichte zufolge wurden weiße Elefanten manchmal an Feinde verschenkt. Der unglückliche Empfänger musste für den Unterhalt des Tieres aufkommen und konnte keinen Profit aus dem Tier erwirtschaften, weil es nicht arbeiten durfte. Durch die Pflicht, auf das Geschenk des Königs gut aufzupassen, erlitt der Empfänger schwere finanzielle Einbußen bis hin zum Bankrott.

      Kommt uns da etwas bekannt vor? Arbeitseinsatz, Pensionslasten, städtischer Haushalt ??

  7. Thomas H.

    Toll, was der Bürgermeister gestern alles so gesagt haben soll zum Thema Mitarbeiterführung im Rathaus. Ich zitiere aus ahrensburg24.de: “Ein Bürgermeister hat eine Fürsorgepflicht seinen Mitarbeitern gegenüber und stellt sich schützend vor sie.” Erinnern wir uns: Vor wenigen Jahren hat der Bürgermeister seine Bauamtsleiterin öffentlich degradiert und ihr über die Presse mitgeteilt, dass ab jetzt jemand anders ihren Job machen wird. Wer hat hier eigentlich gelogen? Der Bürgermeister, seine “Qualitätsjournalistin” , oder beide zusammen?

    Beste Grüße
    Thomas H

  8. Anne Frey

    Hallo Kassandra,
    Ja, so ist es ! Eines möchte ich noch anmerken, was auch nicht bei ahrensburg24.de nachzulesen ist. Der Bürgermeister kann sehr, sehr laut werden, vor allem, wenn er zu der Lautstärke auch noch das Sprechtempo bis zum Stakkato steigert (vor allem beim Thema Führungskompetenz ) ! Mir haben die Ohren richtig wehgetan, obwohl ich weit hinten saß. Also, bei der nächsten Veranstaltung die Ohrstöpsel bitte nicht vergessen und Achtung beim Thema Führungskompetenz!
    Viele Grüße
    Anne Frey

    1. HJLange

      Hallo Frau Frey,

      ja, Ihr SPD-Bürgermeister M. Sarach neigt leider zu häufig zur Falschinformation seiner Bürger. Und er schreibt auch ´mal gerne die Ergebnisse seiner rechtswidrigen „Führungskompetenz“ in Akten nieder.

      So hat er etwa in Sachen „Alte Klinik“ die Stadtverordneten falsch darüber informiert, dass er mit allerlei Gesetzwidrigkeiten der Sparkasse Holstein „besondere Vorteile“ in Millionenhöhe zukommen lassen will (und hat). Denn schließlich ist er Herr über eine hauseigene Baugenehmigungsbehörde, einen findigen Stadtjustiziar und ein externes Fachbüro, das gierig seinem Auftraggeber dessen Wünsche von den Lippen liest.

      Und Ihr SPD-Bürgermeister hat sogar die eigene Kieler Aufsichtsbehörde im SPD-geführten Innenministerium falsch informiert – um von seiner Parteigenossin Uschi Pepper Strafverfolgung abzuwenden, unter anderem wegen Veruntreuung öffentlicher Straßenfläche in der „Rampengasse“.
      (Nachweis bei mir oder im Archiv dieses Blogs).

      So lernen die Ahrensburger Bürger, dass ihr SPD-Bürgermeister-GUT-GEMACHT manchmal schlicht gezwungen ist, falsch zu informieren. Er ist eben durch und durch selbstlos. Zumindest der Ahrensburger SPD-Ortsverein hat dafür vollstes Verständnis.

      HJL

  9. Kassandra

    Wenn Michael Sarach in Ahrensburg abgewählt wird, dann muss er sich nicht grämen. Einfach in Hamburg bewerben, Herr Sarach, und zwar im Hafen! Als “He lücht” werden Sie dort garantiert einen tollen Job machen. Nur dass eben dieser Job in Ahrensburg nicht gefragt ist, das sollten Sie allmählich kapiert haben.

  10. Wolfgang. König

    Hallo,
    zu welchem Arzt geht Herr Sarach, wenn er Schnupfen hat? Zum Holz-Nasen-Ohren-Arzt.

    Herr Sarach hat schon vor seiner letzten Wahl mit seinen Spannemännern im Rathaus uns Bürger über seine Pensionskasse belogen. Bei seiner Wahl wird er uns weiterhin belügen.
    Ich hatte Herrn Sarach wegen des Abbruches der Flak-Stellung am Rückhaltebecken am Am Aalfang angeschrieben und gegen diesen begonnenen Abbruch protestiert. Mir und der Presse wurde klargemacht, dass es sich um die Reste eines ehemaligen Klärwerkes handeln würde.
    Dort habe ich in meinen Kindheitstagen kein Klärwerk wie neben der Hagener Allee wahrgenommen. Auch Generalstabskarten und ältere topographische Karten weisen dort keine Kläranlage aus.
    Neben einem unkonkreten Zeitzeugen wurde mir bei den Stadtwerken die Entwurfsplanung eines geplanten Klärwerkes präsentiert. Eine genehmigte Ausbauplanung konnte nicht vorgelegt werden. In der Entwurfsplanung war ein rechteckiger Emscher Brunnen eingetragen. Man präsentierte mir einen einen runden Emschen Brunnen, dessen technische Zeichnung erst kürzlich aus dem Internet gezogen wurde. Die Brunnensohle war mit 350 Zentimetern angegeben. Die Sohle der Flak-Stellung lag bei 35 Zentimetern. Was soll ein Emscher Brunnen an der Erdoberfläche? Wieder eine Fehlkonstruktion aus Schilda!
    Frau Dr. Behrens hatte mir 2009 eine andere Auskunft gegeben:” An ein rundes Gebäude in der Grünanlage Ecke Aalfang/Manhagener Allee erinnert sich leider niemand der befragten Zeitzeugen, auch die Besitzer der angrenzenden Grundstücke können darüber keine Auskünfte geben.”
    Hat Herr Sarach seine hochrangigen Mitarbeiter infiziert (mit dem Nasenfaktor)? Herr Conring wird einen schweren Stand mit seinen linken roten Mitarbeiter-Elite haben.
    Wolfgang König

  11. Frieda B.

    Hallo Herr Thomas H.
    Sie haben eine Frage gestellt, die ich für Sie beantworten kann. Bei der Berichterstattung zur Wahlversammlung im Kirchsaal Hagen hat ahrensburg24.de beim Thema Personalführung ganz klar manipuliert, und zwar zugunsten des Amtsinhabers.
    Christian Conring hat ja nur gesagt, dass es falsch war, die Stelle für das Stadtmarketing mit einer Bauamtsdirektorin zu besetzen. Da kann man ihm nur zustimmen. Und dieses Statement von Conring rechtfertigt keinesfalls die harsche Kritik, die er dafür vom Bürgermeister bekommen hat. In der Berichterstattung von Frau Veeh entsteht der Eindruck, als müsste sich der Amtsinhaber schützend vor eine Mitarbeiterin stellen , die von Conring angegriffen würde.
    Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen
    Frieda

  12. Waldemar

    Hallo Herr König,
    Manchmal werden wir Bürger vom Rathaus so richtig verarscht, nicht wahr? Dass die Bürger von dem “Eintrittsgeld” in Höhe von 400 000 Euro, das die Bürger für die Pensionskasse des Amtsinhabers bezahlen mussten, erst nach der Wahl erfuhren, haben wir auch dem Justiziar der Stadt Ahrensburg zu verdanken. Der Justiziar Reich hatte diese Information gezielt zurückgehalten, bis die Wahl entschieden war.
    Gruß
    Waldemar

  13. Florian

    Bei Interesse an Fakten zur WAS und ihrer Gewinne: Unter http://www.unternehmensregister.de kann jeder die veröffentlichten Jahresabschlüsse online nachlesen.

    Unter “Wirtschafts und Aufbaugesellschaft Stormarn mbH” ist der letzte veröffentlichte Jahresabschluss für das Jahr 2013 und dort stehen ziemlich beachtliche 24,5 Millionen Euro in der Gewinnrücklage. Was Hr. Sarach auf dem Forum wohl sagen wollte war, dass es keine Gewinnausschüttung der WAS gibt. Das geben die Fakten des Jahresabschlusses auch genau so wieder.

    Eine “Gemeinnützigkeit” zu behaupten und eine “Gewinnerzielungsabsicht” zu verneinen ist natürlich kompletter Quatsch!

  14. Thomas H.

    Hallo Florian,
    Ich habe den von Ihnen vorgeschlagenen Pfad verfolgt und bekam als Ergebnis: “Zu diesem Unternehmen wurden keine Dokumente hinterlegt.” Das ist aber für die jetzige Diskussion nicht entscheidend. Dass die WAS keine Gewinnausschüttung vornimmt, dürfte eine Selbstverständlichkeit sein, schließlich handelt es sich nicht um eine AG. Lieber Florian, Sie wollen doch hoffentlich den Lesern von Szene-Ahrensburg nicht erzählen , dass die Sparkasse Stormarn und die Investitionsbank SH im Rahmen ihrer Beteiligung an der WAS auf eine Gewinnbeteiligung verzichte würden.. Das wäre in der Wirtschaftsgeschichte ein einmaliger Vorgang und würde dem Auftrag einer GmbH widersprechen.
    Ich würde aber sehr gerne erfahren , warum die beiden anderen Bürgermeisterkandidaten bei dieser Veranstaltung den Behauptungen des amtierenden Bürgermeisters nicht widersprochen haben. Und ich würde auch gern wissen, warum die GRÜNEN und die CDU diesem Verkauf an die WAS zugestimmt haben . Ich konnte dazu in den Zeitungen und in diesem Blog bislang keine nachvollziehbare Erklärung finden.
    Beste Grüße
    Thomas H.

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