Vorweg: Jedes Schulkind in der Stadt weiß, dass das Amt des Bürgermeisters von Ahrensburg kein politisches Amt ist. Der Bürgermeister unserer Stadt muss nicht einmal einer Partei angehören. Und einen Ahrensburger Bürgermeister, der seine Parteizugehörigkeit in seinem Amt als Leiter der städtischen Verwaltung erkennen lässt, den sollte man deswegen schleunigst aus dem Rathaus jagen.
Nachdem Michael Sarach dem Wendler von der Stormarn-Beilage schon das Resultat einer nicht öffentlichen Sitzung der Stadtverordneten gesteckt hat, hat er jetzt auch verraten, dass er “für die SPD” kandidiert, und zwar “erneut”. Was meint: Nicht die SPD hat sich hinter den Kandidaten Sarach gestellt, sondern Sarach kandidiert für die SPD – und damit nicht für die anderen Parteien in der Stadtverordneten-Versammlung und die WAB.
Das könnte bedeuten: Der SPD-Bürgermeister stimmt alle seine Vorlagen mit der Fraktion der SPD ab, bevor er sie in die Versammlung der Stadtverordneten gibt. Oder hat der Wendler gedacht, dass bereits heute der 1. April ist, wenn er noch ergänzt: “Ahrensburger SPD schickt Bürgermeister Michael Sarach zur Wiederwahl ins Rennen”?
Habe den entsprechenden Artikel in ganzer Länge gelesen. Rieb mir die Augen: 31 (einunddreißig) von 32 Mitgliedern des Ortsverbandes der SPD wollen Herrn Sarach als Kandidaten bei der Bürgermeisterwahl unterstützen.
Sind die denn alle blind? Leiden die unter Gedächtnisverlust? Jeder Händchenheber unterstützt also wissentlich die Machenschaften dieses Politikers, der meine Stadt seit Jahren gegen die Wand fährt, indem er z.B. sorglos Steuergelder in Millionenhöhe verschwendet!
Wahrscheinlich war hier das Abstimmungshändchenheben nicht geheim – anders kann ich mir das Zustandekommen von so einem Ergebnis nicht vorstellen.
Es gehört schon ein gewisser Mut dazu, eine geheime Wahl zu wünschen – damit outet sich der Antragsteller schon in gewisser Weise.
Einer hat den Mut gehabt, sich zumindest der Stimme zu enthalten.
Für mich ist damit die ganze SPD ein Haufen feiger, verblendeter Parteigenossen, denen das Wohl der Stadt und ihrer Bürger am A…. vorbeigeht, denen es einzig und allein nur um ihre Partei (und die damit verbundenen kleinen und größeren Vorteile) geht.
Dass denen kein anderer Kandidat einfällt, spricht eine ganze Legion von Bänden!
Wie wohl das Abstimmungsergebnis bei geheimer Wahl ausgesehen hätte?
Lieber “staunender Ahrensburger”,
erstens sind mir keinerlei “kleinere oder größere Vorteile” bekannt. Nennen Sie doch bitte konkrete Fakten!
Zweitens erfolgte die Wahl geheim. Sie irren also mit Ihren Vermutungen.
Viele Grüße
Jochen Proske
Lieber Jochen Proske –
kleiner Hinweis: Wenn man auf Ihren Namen klickt, dann springt einem gleich die “Adventsfeier” ins Auge. Wäre es nicht sinnvoll, die Seite ein wenig zu aktualisieren, sprich mit neuen Inhalten zu füllen, um die alten nach unten zu rücken…?
Freundliche Grüße
Harald Dzubilla
Das macht es ja noch viel schlimmer – bedeutet es doch, dass die SPD nahezu geschlossen hinter Herrn Sarach und seiner Arbeit steht.
Herr Proske, ich danke Ihnen, dass Sie direkt auf meinen Kommentar geantwortet haben!
Damit haben Sie aber noch nicht den Kommentar von Herrn Proske beantwortet.
Lieber Herr SPD-Proske,
entschuldigen Sie bitte, wenn mir bei den Stichworten “SPD” und “Vorteil” reflexartig die sogar / Zitat: “besonderen Vorteile” in den Kopf schießen, die Ihr SPD-Kandidat M. Sarach (SPD) dem Investor auf dem “Alten Klinikgelände” (SIG = Sparkasse Holstein / felsenharter Architekt R. Griesenberg SPD) in einer offiziellen Beschlussvorlage versprochen hat – kostenfrei versteht sich.
HJL
Herr Lange,
ich war mir sicher, dass auch Sie etwas zum Thema beizutragen haben… Wenn Sie berechtigte Gründe zu der Annahme haben, irgendjemand habe gegen Recht und Gesetz verstoßen, dann möchte ich Sie bitten, eine juristische Klärung herbeizuführen. Dafür gibt es in Deutschland Staatsanwaltschaften und Gerichte.
Und Sie scheinen sich ja sehr sicher zu sein wenn man einmal betrachtet, wie häufig Sie derlei Vorwürfe hier schon von sich gegeben zu haben.
Also: bitte!
Viele Grüße
Jochen Proske
Sehr geehrter Herr Proske,
Wie ich staunend feststelle, verweigern Sie Herrn Lange die höfliche Ansprache. Damit dokumentieren Sie neben mangelnder Höflichkeit, die von einem Kommunalpolitiker zu erwarten ist, ein erstaunliches Maß an Gereiztheit angesichts einer zu erwartenden Niederlage bei der nächsten Bürgermeisterwahl.
Sie argumentieren äußerst scheinheilig, wenn Sie Herrn Lange auffordern , den juristischen Weg einzuschlagen. Wie Sie selbst am besten wissen, ist in vielen Fällen dem einfachen Bürger der juristische Weg verschlossen.Die Stadt Ahrensburg konnte beim Umbau der Großen Straße mehrere Dutzend geschützter Bäume illegal fällen, ohne dass die Bürger etwas dagegen unternehmen konnten. Da die Bäume auf öffentlichem Grund und Boden stehen, hat der Bürger kein Klagerecht, auch wenn diese Bäume im Prinzip Eigentum der Bürger der Stadt Ahrensburg sind. Hinzuzufügen ist , dass die Verwaltung der Stadt sich ein Alibi für ihre illegalen Fällungen verschaffte, indem sie sich die Zustimmung der Stadtverordneten einholte.
Es ist bekannt, dass die Kommunalpolitiker in Ahrensburg regelmäßig versuchen, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, in der Erwartung,, dass die Bürger sich von einfachen Parolen einfangen lassen. Wie Sie an dieser Diskussion in Szene-Ahrensburg ablesen können, sind die Bürger aber schlauer , als die Parteien wahrhaben wollen.
Viele Grüße
Thomas H.
Sehr geehrter Herr Thomas H.,
nun also mit höflicher Anrede. Das Problem bei dieser Art der Kommunikation hier ist, dass eigentlich ausschließlich auf der Basis von Vermutungen, Unterstellungen und Verschwörungstheorien debattiert wird. Was soll man als Kommunalpolitiker auf pauschale Unterstellungen antworten? Sie selbst schreiben: “Es ist bekannt, dass die Kommunalpolitiker in Ahrensburg regelmäßig versuchen, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, in der Erwartung,, dass die Bürger sich von einfachen Parolen einfangen lassen.” Ja, ist das bekannt? Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung? Ist Ihre Einschätzung objektiv richtig? Oder ist es vielmehr Ihre ganz persönliche Meinung?
Abschließend: Sie haben auch als Bürger die Möglichkeit gegen einzelne Maßnahmen der Stadt juristisch vorzugehen, auch gegen das aus Ihrer Sicht rechtswidrige Fällen von Bäumen in der Großen Straße. Informieren Sie sich, suchen Sie einen Anwalt auf, fragen Sie bei einem Naturschutzverband nach. Zum Zweiten ist Michael Sarach der von der SPD nominierte Kandidat für die Bürgermeisterwahl. Es steht Ihnen vollkommen frei – sofern Sie wahlberechtigt sind – einem anderen Kandidaten Ihre Stimme zu geben. Die gleiche Freiheit haben alle anderen wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger. Wenn Sie sich so sicher sind, wie die Wahl ausgeht, dann brauchen Sie sich ja keine “Sorgen” machen.
Viele Grüße und einen schönen Samstag
Jochen Proske
Lieber Herr Proske (SPD),
ernst gemeint bedanke ich mich für Ihre mutigen Reaktionen.
Meine Entgegnung:
1.
Die eine Seite zeigt die von mir behauptete Gesetzwidrigkeit des exemplarischen Bau-Sachverhaltes “Alte Klinik”, zumal der rechtsverantwortliche Verwaltungsleiter (BGM M. Sarach, SPD) in seiner Beschlussvorlage Nr. 2012/ 182 und 183 sogar den Gesetzesbruch “vorgeschlagen”, bzw. dokumentiert hat, beispielsweise den “besonderen Vorteil” (zugunsten des Investors), den es nur geben kann, wenn anderer Grundeigentümer benachteiligt werden, was hier etwa 14-fach gegeben ist (Art. 3 GG).
2.
Eine ganz andere Baustelle zeigen die Reaktionen von Staatsanwaltschaft und Kieler Innenministerium (aktuell Herr Minister Studt, SPD). Diese Verfahren “schweben weiterhin”.
Grund: Deren Verweigerung, sich mit der Sache an sich zu befassen – was naturgemäß in der Sache nichts aussagt – aber eine erschreckende Vierte-Dimension aufdeckt.
3.
Eine weitere Seite betrifft meine von Ihnen angeschnittene “Sicherheit”:
Ja, sie ist absolut.
4.
Sie, als von mir geschätzte Person und “Sie” als Ahrensburger SPD oder noch passender, Ihr SPD-Bürgermeisterkandidat, der rechtlich verantwortliche Verwaltungsleiter, Herr M. Sarach (SPD), könnten mich etwa wg. “übler Nachrede” anzeigen oder gleich verklagen. Warum erfolgt beides nicht ?
Obwohl Ihnen, bzw. “Ihrer” SPD meine Dokumentationen bekannt sind, und weiterhin in offiziellen Unterlagen nachzulesen sind (etwa in Beschlussvorlage 2014/126 Anlage 4 “Bürger/in B” = HJL).
5.
Sie schlagen vor, ich möge die Gerichte bemühen – obwohl Ihnen bekannt sein dürfte, dass hier ich als nicht direkt betroffener Bürger kein Klagerecht habe. Leider verweigert sich Deutschland der Installation eines sog. “Bürgeranwaltes”.
Seien Sie aber versichert, dass ich die hier i.R.s. mehrfach gesetzwidrigen Vorfälle im SPD-Ahrensburg meinen Vorstößen in Sachen “Bürgeranwalt” zugrunde legen werde.
6.
Das gefrierende Lächeln soll aber nicht zu kurz kommen:
Den Stadtverordneten lag zur Entscheidung über den B-Plan 95 (“Alte Klink”) am 24.11.2014 auch eine Untersuchung über eine mögliche Gefährdung u.a. von Schmetterlingen vor. Den Stadtverordneten ist aber nicht aufgefallen, dass ihnen vom Verwaltungsleiter M. Sarach (SPD) keine Unterlage vorgelegt wurde, die die Übereinstimmung des B-Planes mit geltendem Recht feststellt.
7.
Lieber Herr Proske (SPD),
muss der Bürger der Verwaltung deren Gesetzwidrigkeit nachweisen
oder die Verwaltung die Rechtmäßigkeit eigenen Handelns dokumentieren
oder hier die Stadtverordneten ihr Recht auf Kontrolle ausüben ?
HJL
Sehr geehrter Herr Lange,
ich kann und will hier nicht auf all Ihre Punkte eingehen. Eines aber scheint mir nicht unerheblich zu sein: Glauben Sie allen Ernstes, dass es sich die CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung nehmen lassen würde, das Handeln des Bürgermeisters zu kontrollieren? Und glauben Sie allen Ernstes, dass einige maßgebliche Personen aus der CDU, die keine Sitzung verstreichen lassen, ohne den Bürgermeister aus nichtigen Gründen zu kritisieren, dass es sich diese “Kollegen” entgehen lassen würden, wenn es ein gesetzeswidriges Verhalten gäbe? Ich kann Ihnen versichern: sobald der Bürgermeister irgendetwas gegen Recht und Gesetz unternehmen würde, Herr Koch wäre am nächsten Tag mit drohendem Zeigefinger in der Zeitung.
Was kann daraus geschlossen werden? Es gibt kein gesetzwidriges Verhalten.
Auch Ihnen ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Jochen Proske
Lieber Jochen Proske – diese Ihre Argumentation klingt – zumindest für mich – überzeugend. 😉 Freundliche Grüße Harald Dzubilla
Lieber Herr Dzubilla,
na, diesen Kommentar kann ich mir dann ja wohl einrahmen, oder?
Viele Grüße
Jochen Proske
Guten Morgen Herr Dzubilla,
Ihr Blog ist derzeit recht amüsant. Herr Proske von der SPD spricht von einer politischen Opposition in Ahrensburg. Wo gibt es in Ahrensburg bitte eine politische Opposition? Haben nicht gerade Sie in Ihrem Blog darauf hingewiesen, dass alle drei Bürgermeisterkandidaten dem Verkauf des Gewerbegebiets an die WAS zugestimmt haben, damit zwei Zwischenhändler dort ihren Schnitt machen können? Haben nicht SPD und CDU die Bebauung des Erlenhofgelndes gemeinsam durchgeboxt , um der armen LEG die Chane zu bieten, sich dort eine goldene Nase zu verdienen? Haben mit der Rampengasse nicht sowohl der CDU und der SPD dafür gesorgt, dass der dortige Investor bis ans Ende seiner Tage auf seidenen Betten schlafen kann?
Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen
Peter Pan
Hallo Herr Dzubilla,
Warum sollen die Ahrensburger einen SPD- Bürgermeister wiederwählen, der es in Zeiten einer florierenden Wirtschaft nicht geschafft hat, den Wirtschaftsstandort Ahrensburg zu stärken? Statt die Vermarktung von Gewerbeflächen selbst in die Hand zu nehmen, werden in Ahrensburg wertvolle Gewerbeflächen zu einem Spottpreis an Zwischenhändler verkauft. Damit ist Ahrensburg nicht mehr in der Lage, die zukünftige Ansiedlung von Firmen selbst zu steuern. Und der Ahrensburger Bürgermeister erzählt auch noch stolz, dass er es verhindert hätte, dass nicht womöglich noch mehr Firmen aus Ahrensburg abgewandert wären. Das könnte wohl als verfrühter Aprilscherz gedeutet werden.
Jedem Leser/jeder Leserin von Szene-Ahrensburg sei empfohlen, den ganzseitigen Artikel im heutigen Abendblatt zu lesen mit dem Titel: “Warum Norderstedt so beliebt ist.” Hier nur ein kurzer Ausschnitt:
“Immer wieder gelingt es den Wirtschaftsförderern der städtischen Entwicklungsgesellschaft und der Verwaltung mit Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote , renommierte Firmen nach Norderstedt zu holen. Vor Tesa war es der traditionsreiche Schoko-Hersteller Stollwerck. Das Unternehmen gibt den Standort Köln auf und konzentriert die geschäftlichen Aktivitäten in Norderstedt, wo die Mitarbeiter schon seit Jahren Pralinen produzieren.”
Norderstedt hat übrigens seit vielen Jahren Gewerbeflächen aufgekauft, um diese Flächen selbst gezielt Firmen anbieten zu können. Ohne diese Bevorratung von Flächen wäre der Norderstedter Wirtschaftsboom nicht möglich geworden.
Schöne Grüße zum Sonntag
Thomas H.
Hallo Thomas H. – vielleicht könnte man den Bürgermeister von Norderstedt dazu bewegen, für Ahrensburg zu kandidieren? 😉 Aber eines müssen Sie auch bedenken: Der Norderstedter Bürgermeister muss nicht soviel Arbeitszeit in ein Schloss stecken, wie es der Ahrensburger Bürgermeister tut. Und immerhin: Das Schloss ist Ahrensburg erhalten geblieben! Freundliche Sonntagsgrüße! Harald Dzubilla
…………………und vergessen sind die 80er Jahre, wo der Bürgermeister Samusch in Verhandlungen mit der Firma Montblanc war bezüglich einer Ansiedlung in Ahrensburg, Standortverlagerung vom Schulterblatt in HH. Es war die SPD, die eine Erweiterung von Gewerbeflächen strikt abgelehnt hatte – auf Druck der Hamburger Sozen und nicht zum Wohle der Ahrensburger Bürger. Die Gewerbesteuer täte uns heute sehr gut!!!
Lieber Herr Proske = liebe SPD-Ahrensburg,
willkommen im Club !
Denn seit “Kastenlinden”-Zeiten sammeln mehrere Leute die Polit-Zitate der besonderte Art.
Ich auch. Und nun haben auch Sie einen Anspruch auf einen vorderen Ranglistenplatz.
Jetzt bitte aufgemerkt:
“Es gibt kein gesetzwidriges Verhalten”,
weil Herr Koch von der CDU seinen drohenden Zeigefinger nicht erhoben hat.
(Quelle: J. Proske = SPD Ahrensburg, 28.03.15 / http://www.szene.ahrensburg.de).
Ein Satz wie in Stein gemeißelt. Toll.
Allerdings können Sie damit die Qualität Ihres Genossen R. Haase nicht erreichen.
Und wieder aufgemerkt:
“Wir müssen uns doch darauf verlassen können,
dass die Verwaltung nach Recht und Gesetz handelt ! ! ! “.
Empört ausgerufen während einer Sitzung des Bau- und Planungsausschusses.
Sie beide kämpfen um die vorderen Plätze in der Kategorie:
>Urteilen und sich gleichzeitig der Beschäftigung in der Bau-Sache verweigern<.
Das nenne ich <Logisches Denken in der Vierten Dimension<.
Und ich hab da mal eine Frage:
Welcher Partei Frau Ex-BGM U. Pepper (SPD) angehört, wissen wir,
aber welcher Nicht-SPD-Partei gehört/e der ehemalige Bauamtsleiter W. Thiele an ?
HJL
Hallo, Ihr Lieben,
laut Statistik ist die Szene Ahrensburg nur auf ca. 333 tägliche Leser beschränkt. Das beeinflusst das BM-Wahlergebnis genau so, wie die durchschnittlichen 13. 478 bürgerlichen Zuhörer bei Einwohner- und Stadtverordnetenversammlungen sowie die durchschnittlichen 10,374 Bürger bei den Ausschüssen (soweit diese öffentlich sind). Wer liest schon die Stormarn-Beilage, in denen sich unser Bürgermeister über teure Gutachten Dritter der Unfähigkeit im Amt beweist. Im roten, SPD-lastigen MARKT steht eh nix darüber, wie sich unser Bürgermeister selber über teure Gutachter und deren katastrophalen Ergebnisse outet.
Wir können uns sicher sein, dass unsere unwissenden, merkunwilligen Mitbürger wieder den stets lächelnden (also gewissenlosen ?) Bürgermeister Sarach mehrheitlich wiederwählen werden. Ist denn niemand an Frau Pauli oder an die AfD herangetreten? Auch wenn Herr Dzubilla als BM-Kandidat auftreten oder gezielt nur für Herrn Conring plädieren würde: das Ergebnis ist für mich klar: Sarach!
Da brauche ich ja gar nicht erst zeitverschwendend zur Wahl zu gehen.
Wo und wie äußern sich die anderen Blog-Kommentatoren einmal inhaltsvoll mit Fakten, die sonst immer meine Streichungen durch Herrn Dzubilla begrüßen? Sind die gedankenlos sprachlos?
Mit wählerischen Grüßen
Wolfgang König