Es ist wieder mal Sonntag, meine lieben Mitbürger. Eine gute Gelegenheit, intensiver über Ahrensburg nachzudenken – denn wer tut das schon am Wochenende? 😉 Ich habe es getan. Das Resultat: Ein halbes Dutzend tierische Gedanken. Die können Sie mit mir teilen – oder auch nicht. Entscheiden sie selbst:
Hallo Herr Dzubilla,
Sie fragen:
“Wie kann der Ahrensburger Bürgermeister feststellen,
ob seine externen Berater ihn gut beraten ?”
Und Sie antworten: “Richtig: durch externe Gutachter !”
Ergebnis 1:
Tatsächlich geschehen unter Bürgermeisterin Pepper (SPD) in der “Rampengasse”.
Sie hat (jahrelang inszeniert) ihre eigenen (vorsätzlichen) Fehler nachweisen lassen –
durch den externen Gutachter “urbanus”, Lübeck / Herrn Luft.
(23.8.08 – B.Vorlage 2008/106.1 / BPA 3.9.08)
Ergebnis 2: Das könnte ein externer Gutachter nachweisen.
Ergebnis 3: Diese Ihre Satire ist gar keine, sondern justiziable Realsatire.
Ergebnis 4: Das merkt aber keiner.
Ergebnis 5: Nur der jetzige Bürgermeister Sarach (SPD) “schlägt zurück”.
HJL
Lieber Herr Dzubilla,
Ihr Popcorn können Sie sich auch in der Microwelle machen – oder einfach im Kochtopf. Und ins Kino können wir auch in Volksdorf oder Wandsbek gehen. In Ahrensburg würde sich ein Kino für einen Investor, der ja auch für Parkplätze sorgen müsste, nie und nimmer rechnen, glauben Sie mir!
Herzliche Grüße
Ihre Frau Behnemann
Liebe Frau Behnemann – meinen Glauben haben Sie 😉 Liebe Grüße zur Nacht! Ihr Herr Dzubilla
Hallo, Herr Dzubilla,
Sie haben eine neue Partei wie Syriza in Griechenland vergessen. Das wäre auch ein tierisches Ereignis. Man könnte
weitere Fakten durch Ameisen oder Termiten darstellen. Haben Sie noch Texte für Kamele, Hautsäuger und Küchenkrabbeltiere?
Mit witzigen Grüßen
Wolfgang König
Bezüglich Bürgermeister und Haushalt: Was wäre wohl, wenn bei der diesjährigen Bürgermeister-Wahl nicht mehr die Bürger in toto entscheiden, sondern nur die Mitarbeiter der Verwaltung ihre/n Chef/in wählen würden? Hätte M. Sarach dann eine Chance auf eine Wiederwahl?
Neugierig bin ich, ob die SPD einen neuen Kandidaten für das Amt benennt und empfiehlt, oder ob die Partei es tatsächlich wagt, sich ein zweites Mal hinter Sarach zu stellen. Letzteres könnte zu einem erheblichen Vertrauensverlust der SPD in Ahrensburg führen.