In der Stadt Ahrensburg gibt es auch eine Verkehrsaufsicht, die den ruhenden Verkehr überwacht bzw. überwachen soll. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem nebenstehenden Text! Dort finden Sie auch den Namen der städtischen Mitarbeiterin, die für die Verkehrsaufsicht über den ruhenden Verkehr die Kontaktperson ist, nämlich Silke Buchholz. Und an diese Dame habe ich heute eine E-Mail geschrieben.
Der Grund: Schon seit Monaten weise ich immer wieder darauf hin, dass auf dem Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße ein Fahrzeug mit RZ-Kennzeichen parkt und dabei auf den Geh- und Radweg ragt und die Fußgänger und Radfahrer behindert – siehe Foto links von heute früh! Und wie gesagt: Seit Monaten steht der Wagen dort und bewegt sich nicht von der Stelle und blockiert damit natürlich auch einen Abstellplatz als Dauerparker.
Offensichtlich überwachen die städtischen Überwachungskräfte diesen Parkplatz schon seit Monaten nicht. Und Silke Buchholz ist scheinbar der Meinung, dass ich mich wegen des dort parkenden Fahrzeugs in einer Einwohnerfragestunde direkt an den Bürgermeister wenden soll. Das aber würde wenig Sinn machen, denn Eckart Boege hat mir schon in Vergangenheit erklärt, dass der Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gar kein Parkplatz ist, sondern es wäre dieses nur ein Parkstreifen.
Silke Buchholz von der Verkehrsaufsicht verweist unverständlicher Weise auf den Bürgermeister, der ist der Meinung der Parkplatz wäre ein Parkstreifen. Dort dürfte erst recht kein Dauerparker stehen. An wen verweist der Bürgermeister und wer sorgt letztendlich für die Ordnung, um die es uns geht.
Es ist nicht nur die Ordnung, um die es geht, sondern es ist nicht zuletzt die Sicherheit. Ich beobachte ständig, wie die Schüler auf ihren Fahrrädern hier um das Fahrzeug herumeiern müssen und auf die Fahrbahn ausweichen. Außerdem: Jeder normale Bürger muss sich doch fragen, warum hier ein Transporter mit RZ-Kennzeichen seit Monaten unverändert am selben Platz in Ahrensburg steht.
Dazu kommt noch, dass diese Fahrzeughalter seit Monaten gegen den Paragrafen 12, Absatz 6 der StVO verstoßen, da sie nicht platzsparend parken
Den Ordnungskräften geht es vorrangig darum, die Kunden in der Innenstadt, bei denen das Parkticket abgelaufen ist, mit einem Knöllchen zu bestrafen. Auf dem Parkplatz in der Hebbel-Straße parken hingegen keine Kunden.
Und, nicht zu vergessen: Es sind bestimmt 15 Gehminuten, oder 4 Minuten mit Fahrrad oder Auto aus der Innenstadt zum „Tatort“ – solche Strecken können wir den städtischen Mitarbeitern nun wirklich nicht zumuten.