Archiv für den Monat: Januar 2025

Bürgermeister Eckart Boege im Interview mit dem Stormarner Tageblatt

Wenn Sie das Stormarner Tageblatt online nicht lesen können, dann sollten Sie sich heute die gedruckte Ausgabe im Handel holen. Dort finden Sie ein Interview mit Bürgermeister Eckart Boege, der über “Schulbauten, Geflüchtete, S4 und den ÖPNV” spricht. Und was er speziell zum ÖPNV spricht, habe ich in einem Kästchen herausgestellt – siehe die Abbildung!

Sie lesen dort, womit die städtische Verwaltung von Ahrensburg sich zur Zeit intensiv beschäftigt. In meinen Augen ist dieses Vorhaben ein Projekt, das Bürgern aus dem Umland dient und nicht den Einwohnern von Ahrensburg. Ich bin der Meinung, dass ein neuer Bahnhof kein “Riesen-Gewinn” für uns Ahrensburger ist, sondern er ist genauso unnötig wie ein menschlicher Blinddarm und eine S4, die über Rahlstedt hinaus fährt. Was dabei an Belastungen für uns zukommt, werden wir mit Baubeginn erfahren. Aber dann ist die Amtszeit des derzeitigen Bürgermeisters ja schon so gut wie abgelaufen, sodass er sich dazu nicht mehr äußern muss; genauso wenig wie er sich heute über den geplanten Eingriff in unser Kulturerbe Tunneltal geäußert hat, der durch neue Gleisverlegung passieren soll.

Was der Bürgermeister im abgelaufenen Jahr für Läden und Kunden in der Ahrensburger Innenstadt getan bzw. in 2025 zu tun gedenkt, habe ich in dem Interview nicht gefunden. Weder erwähnt Boege das Thema Citymanagement, das es in Ahrensburg nur noch auf der Homepage der Stadt gibt, noch das Thema Parkplätze in der Innenstadt bringt der Verwaltungsleiter zur Sprache. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2025

Sport in Ahrensburg: CDU & Grüne verhalten sich unsportlich gegenüber Bürgern und Vereinen

Nachdem ich auf Szene Ahrensburg vor ein paar Tagen über die Dummheit und Arroganz von CDU & Grünen geschrieben habe, deren Vertreter die Wünsche und Interessen vieler Ahernsburger Bürger torpedieren, indem sie sich gegen einen Sportpark am Beimoor stellen, ist nun auch die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt auf dieses Thema gesprungen und berichtet an diesem Wochenende: “Jugendliche fordern einen neuen Sportpark” und “Sportpark: Darum braucht Ahrensburg ihn so dringend” – siehe die Abbildungen!

Schon vor fünf Jahren wurde das Thema in Ahrensburg lebhaft diskutiert; und ich habe schon damals wie in den Jahren zuvor die Meinung vertreten, dass die Fußballplätze auf dem Stormarnplatz aufgelöst werden müssen und zu einem neuen Sportzentrum am Beimoor gehören, und dass das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz ein Kapitel aus dem Buch vom Schilda des Nordens ist, nicht zuletzt, was die Kosten betrifft.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Januar 2025

Peking-Ente im Dim sum Haus und Artistik aus China im Hansa-Theater

Traditionell fahren wir mindestens einmal im Jahr ins Hansa-Theater nach Hamburg. Und den dortigen Besuch verbinden wir dann mit unserem Abendessen, indem wir im Theater die “Seafood-Selektion aus dem Rauch” bestellen, die köstlich ist, aber ein bisschen zu wenig Häppchen auf dem Teller bietet zum satten Preis von 28,90 Euro.

Am vergangenen Sonntag habe ich mit Frau und Kind das Hansa-Theater am Steindamm besucht. Doch diesmal ohne Seafood, denn wir haben – angeregt durch die TV-Sendung “Höhle der Löwen” – eine Peking-Ente im Dim sum Haus gegessen, dem alteingesessenen China-Restaurant in der Kirchenallee, das ja gleich um die Ecke vom Hansa-Theater und neben dem Schauspielhaus liegt. Und mit Glück bekamen wir an diesem Tag auch kurzfristig drei freie Plätze per Online-Buchung. Das aber war ein Fehler, wie Sie aus meiner nebenstehenden Kritik (links) ablesen können, zu deren Abgabe wir ausdrücklich per E-Mail aufgefordert worden waren, verursacht durch unsere Tischreservierung.

Kurz gesaagt: Peking-Ente im Dim Sum Haus in Hamburg ist nicht zu empfehlen. Selbst in Ahrensburg haben wir schon mal eine bessere Peking-Ente gegessen, und zwar im ersten Ahrensburger China-Restaurant am Reeshoop, das inzwischen schon lange Platz gemacht hat für einen Laden mit russischen und osteuropäischen Spezialitäten, der übrigens zu empfehlen ist, wenn Sie in dieser Richtung mal einkaufen möchten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Januar 2025

Stormarns Partei Die Linke will mit einem Verbrecher, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) per Haftbefehl gesucht wird, ohne Vorbedingungen verhandeln

Die Partei Die Linke hat eine Annonce im MARKT aufgegeben, dem Anzeigenblatt für Ahrensburg, Bargteheide, Trittau und Umgebung. Mit dieser Propaganda fordert diese Partei die örtliche Polizei auf, die Waffen niederzulegen und in Zukunft mit angreifenden Terroristen und Mördern zu verhandeln ohne Vorbedingungen. Eine absurde Forderung, finden Sie nicht?

Oder habe ich den Text falsch verstanden? Es könnte nämlich auch sein, dass Die Linke mit ihrer Forderung in Wahrheit garnicht die Polizei meint sondern die Ukrainer, die ihre Verteidigung beenden und alle Waffen niederzulegen sollen, um mit dem russischen Kriegstreiber Wladimir Putin ohne Vorbedingungen zu verhandeln. *lol*

Dass Die Linke hingegen ihre Annonce tatsächlich auch an Putin richtet, bezweifle ich; und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dieser international gesuchte Kriegsverbrecher den MARKT  für Ahrensburg, Bargteheide und Trittau garnicht liest. Denn mit “Umgebung” von Ahrensburg, Bargteheide und Trittau meint der MARKT-Verlag bestimmt nicht Moskau. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Januar 2025

Reporter Harald Klix propagiert: Essen in Reinbek für 209 Euro – pro Person!

Geben Sie doch mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg “Waldhaus Reinbek” ein! Und dann können Sie aus ungezählten Berichten nachlesen, dass die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt das Waldhaus in Reinbek zu ihren Lieblingsrestaurant erkoren hat. Und und das beweist sie auch heute wieder.

Fast eine ganze Seite hat Reporter Harald Klix dem Waldhaus in. Reinbek gewidmet mit der Überschrift: “Sternekoch aus Berlin kommt nach Reinbek”. Und das Wichtigste aus dem Beitrag habe ich in einem Kästchen hervorgehoben, wo Sie erfahren, dass das 5-Gänge-Menü pro Person = 209 Euro kostet, was bei zwei Personen rund 450 Euro inklusive Trinkgeld ergibt.

Und noch etwas: Sie müssen sich nicht sputen, um zum Speisen nach Reinbek zu fahren, denn der Koch kocht erst am 4. und 5. April 2025 ab. Der Bericht erscheint also rechtzeitig vorher, damit die Leser schon frühzeitig damit anfangen können, sich das Geld fürs Menü vom Munde abzusparen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Januar 2025

Für den Online-Kauf von Postwertzeichen muss der Käufer die Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post lesen und akzeptieren

Das Porto für Briefe hat sich seit dem 1. Januar 2025 erhöht. Und weil ich gerade zwei Brief abschicken wollte, habe ich mir  bei DHL im Internet die 95-Cent-Portomarken bestellt und ausgedruckt. Dazu gab es noch etwas, was ich bestätigen musste, nämlich die “Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post AG (AGB)”  zur Kenntnis genommen zu haben.

Ehrlich gesagt: Ich habe die Geschäftsbedingungen mit Häkchen akzeptiert, ohne dass ich den Text gelesen habe. Und nun plagt mich mein Gewissen mit der Frage, ob meine blinde Akzeptanz wohl negative Auswirkungen auf meinen Bestellvorgang haben könnte?

Damit Sie wissen, was der Post-Kunde lesen und bestätigen muss, wenn er sich die Postwertzeichen im Internet bestellt und selber ausdruckt, habe ich Ihnen den Text hier verlinkt: AGB_Deutsche_Post_Shop Meine Bitte an Sie: Seien Sie doch so freundlich und lesen Sie das sorgfältig durch und schreiben Sie mir anschließend, ob ich diese Geschäftsbedingungen so wie sie dort stehen, in Gänze akzeptieren konnte für den Kauf von Briefmarken! Vielen Dank! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2025

Nachrichten & Notizen: * No more about Tea and Coffee im CCA * hinterlistige Abowerbung * Hilfestellung für den Boegemeister

Schon wieder eine Geschäftsaufgabe im City Center Ahrensburg: “All about Tea and Coffee” hat den Laden zum 31. Dezember 2024 geräumt und weist seine Ahrensburger Kunden darauf hin, dass sie in Trittau weiterhin Tea and Coffee kaufen können.

Die Schließung des Ahrensburger Ladens empfinde ich als bedauerlich. Wir haben dort immer wieder reingeschaut und kleine Geschenke zum Selberbehalten oder zum Verschenken gefunden. Warum der Ladeninhaber aufgegeben hat, weiß ich nicht. Vielleicht lief das Geschäft nicht mehr so wie in Vergangenheit. Oder der Vermieter hat mit auslaufendem Mietvertrag die Miete erhöhen wollen. Und wir wollen mal abwarten, was an dieser Stelle im CCA passieren wird, wo der Eingang Große Straße nach wie vor ein trauriges Bild abgibt.

Wenn ich auf das Online-Portal vom Abendblatt gehe, dann finde ich dort ständig eine sogenannte “Live Abstimmung”, wo Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen gestellt werden, die man mit Ja oder Nein beantworten soll. Und wenn man das tut, dann erfährt man das Resultat der Abstimmung zum Zeitpunkt des eigenen Votums. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2025

Wiedervorlage: (K)ein Stipendium für Freiwilligendienste und 1.134,55 Euro, die der Blogger dafür gezahlt hat

Schauen Sie bitte auf die Abbildung, die vom kommerziellen “Ahrensburg-Portal” stammt! Wen Sie dort rechts im Foto sehen, das ist Carmen Lau, die Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und neben ihr steht eine junge Dame, die von der BürgerStiftung Region Ahrensburg ein Stipendium für Freiwilligendienste bekommen hat. Aber nicht für 2024/2025, denn für eben diese Zeit suchte Carmen Lau mit ihrem Aufruf nach Freiwilligen, die sich bis zum 15.05.2024 bei ihr bewerben sollten mit den von der BürgerStiftung verlangten Unterlagen. Und dazu Folgendes:

Ich hatte auf Szene Ahrensburg im April 2024 behauptet, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg gar kein Stipendium für 2024/2025 vergeben wird. Und ich hatte meine Behauptung ironisch bebildert und mit satirisch betexteten Sprechblasen versehen. Woraufhin die dafür abgebildete Protagonistin Carmen Lau sich beleidigt gefühlt und mir deshalb einen Hamburger Abmahnanwalt auf den  Hals gehetzt hat, der mir eine Unterlassungserklärung zur Unterschrift übersandt hat. Und dazu hat der Advokat sogleich eine horrende Rechnung über 1.134,55 Euro beigefügt, basierend auf einem von ihm angesetzten “Gegenstandswert” in Höhe von lese und staune 15.000 Euro – siehe Abbildung rechts!

Und weil ich damals nicht beweisen konnte, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg tatsächlich kein Stipendium 2024/2025 vergeben wird, habe ich die Anwaltsrechnung zähneknirschend bezahlt und den Fall auf Wiedervorlage gelegt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2025

Falls es Sie interessiert, was bei uns an den Festtagen auf den Tisch gekommen ist: Shrimps, Ente, Gambas & Sushi

In der Weihnachtszeit guckt man nicht auf Kalorien. Das passiert erst wieder im neuen Jahr, wenn man merkt, dass man über die Festtage zugelegt hat, und zwar am eigenen Leibe. Das passiert zum Beispiel bei mir durch ungezügeltes Futtern von süßen Naschereien; und zum anderen durch besondere Speisen an den Festtage, von denen ich mir stets einen Nachschlag auf den Teller lege, und zwar einen doppelten.

Was gab’s denn bei Ihnen zu Weihnachten und Silvester? Vielleicht klassisch: Würstchen und Kartoffelsalat am Heiligabend? Und Gans, Puter oder Ente an den Weihnachtstagen? Und Karpfen blau zu Silvester? Oder Fondue vielleicht?

Falls es die eine oder den anderen von Ihnen interessiert: In der Familie des Szene-Bloggers gab es am Heiligen Abend ein Shrimps-Fondue aus der heißen Pfanne auf dem Tisch. Und am ersten Weihnachtstag gegrillte Ente aus der Tiefkühltruhe mit Rotkohl und Pellkartoffeln.

Und am zweiten Weihnachtstag gehörte die Küche dem Vater, der eine spanische Gambas-Pfanne zubereitet hat, wie wir diese aus dem Urlaub in Andalusien kennengelernt haben: Viel Olivenöl und noch vieler Knoblauch – siehe die Abbildung oben! Wobei ich die Gambas stets mit Schale in die Pfanne lege, was die Krustentiere aromatischer macht. Und dazu wird aufgebackenes Stangenbrot gegessen, das man gern ins Knoblauchöl tunken darf.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2025