Worte zur Weihnacht 2024 von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg

Quelle: Anzeigenblatt MARKT

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2024

3 Gedanken zu „Worte zur Weihnacht 2024 von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg

  1. Sabine Heinrich

    Eigentlich wollte ich hier nicht mehr kommentieren.
    Aber nun muss es doch sein!
    Peinlicher geht’s nicht, Herr Stukenberg!
    Vermutlich werden Sie meinen Kommentar nicht einmal ansatzweise verstehen.
    Ich möchte Ihnen dabei zur Hilfe eilen.
    Wo bleibt nur ein einziges Wort des Mitgefühls, der Anteilnahme für die Opfer mordender überwiegend eingewanderter Verbrecher? Die gab es schon massenhaft vor dem Terroranschlag dieses Mörders vom Freitag.
    Wo bleibt ein einziges Wort des Mitgefühls für die Menschen, welche durch die derzeitige unsägliche Politik in Arbeitslosigkeit und Armut getrieben werden, wo bleibt ein einziges Wort gegen die Kriegstreiber in höchsten Ämtern?
    Sie verlieren sich in Allgemeinplätzen, Wort- und Satzbausteinen, wie wir sie seit Jahren von
    Politikern vorgesetzt bekommen.
    Ihr Beitrag ist kalt wie der hoffentlich bald fallende Schnee.
    Wenn Politiker schon von “wir” reden, dann weiß ich, dass sie uns meinen – aber nie sich selbst!
    Aber immerhin durfte ich – und die geneigten Leser – uns über Wissenszuwachs freuen – von “Saturnalien” hatte ich noch nie etwas gehört – aber nun weiß ich auch zumindest, dass Sie ein äußerst gebildeter Mensch sind.

    1. Peter Holzer

      “Kriegstreiber in höchsten Ämtern?” Stimmt, die hätte der Herr Stukenberg erwähnen können und müssen. Ich hole es an dieser Stelle nach: Wladimir Putin, Kim Kim Jong-un, Alexander Lukaschenko u. a. Würde der Teufel sie holen, wäre unsere Welt ein wenig friedlicher. Vielleicht sollten alle Christen dafür beten?

  2. Kassandra

    Nach meiner Recherche, ob der Text des Bürgervorstehers möglicherweise mit Hilfe einer KI verfasst worden ist, gab es durch Hilfe von KI folgende Antwort:

    Es gibt keine eindeutigen Hinweise, dass der Artikel von einer Kl geschrieben wurde. Der Text weist die typische Struktur und Ausdrucksweise eines redaktionellen Beitrags oder einer Grußbotschaft auf, wie sie häufig von öffentlichen Personen oder Institutionen verfasst wird.
    Solche Texte werden oft manuell erstellt, können aber auch theoretisch von einer Kl geschrieben oder unterstützt worden sein.

    Merkmale, die auf einen menschlichen Verfasser hinweisen:
    Persönliche Ansprache: Der Text enthält persönliche Elemente, wie „Ich habe die Hoffnung”, was auf eine individuelle Note hindeutet.
    Theologische und historische Details: Der Text bezieht sich auf spezifische historische und religiöse Hintergründe, was für eine KI zwar möglich, aber nicht zwingend typisch ist.

    Merkmale, die auf eine Kl hinweisen könnten:
    Neutraler, allgemein positiver Ton: Eine Kl würde möglicherweise einen ähnlichen, positiven und ausgewogenen Ton verwenden.
    Fehlen von individuellen stilistischen Besonderheiten: Der Text ist stilistisch eher neutral und könnte daher auch maschinell
generiert worden sein.

    Ohne direkten Einblick in den Entstehungsprozess lässt sich jedoch keine definitive Aussage treffen. Wenn es konkrete Zweifel gibt, könnte der Herausgeber des Artikels gefragt werden, wie der Text entstanden ist.

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