Viele Ahrensburger Bürger leben in brennender Sorge vor dem, was mit dem Bau einer S4 in unsere Stadt kommen soll. Und es gibt bestimmt auch viele Ahrensburger, die noch garnicht ahnen, was der Bau der S4 für uns Menschen bedeuten würde, wenn die Strecke nicht von Hamburg bis nach Rahlstedt reicht, sondern darüber hinaus die Stadt Ahrensburg in Mitleidenschaft zieht. Mehr dazu können Sie hier nachlesen.
Und was macht derweil unser Herr Bürgermeister? Um sich zu schützen trägt Eckart Boege einen Schutzhelm mit den Buchstaben DB, was vermutlich die Abbreviatur ist von “Drückeberger Boege” – siehe Foto links! Und mit diesem Helm auf dem Hirn gibt der Ahrensburger Verwaltungschef sein Testimonial ab für die Lärmschutzwände der Bahn, die kommen sollen, wenn die S4 kommt, für die diese Lärmschutzwände garnicht benötigt werden. Und von diesen Wänden erzählt Eckart Boege in orgastischen Worten auf seinem Facebook-Portal und feiert sich selber, weil er doch mit dafür gesorgt hat, dass die neuen Lärmschutzwände entwickelt worden sind.
Ich halte den Jubel von Boege auf Facebook hier auf Szene Ahrensburg fest, weil ich mir vorstellen kann, dass der Autor seine Worte in ein paar Jahren heimlich löschen wird, wenn er erkannt hat, was die S4 mit all ihrem Drumherum in Ahrensburg angerichtet hat – wenn sie denn käme.
Ich halte Eckart Boege für einen Drückeberger, der sich vor seiner Verantwortung drückt, öffentlich gegen die geplante S4 nach Ahrensburg einzutreten.
WER NICHT WIRBT, DER STIRBT!
Ich sag nur S4neo – dann gibts zwar nicht so schöne Lärmschutzwände. Dafür aber auch keine Inzucht beim Wild
und weniger Durchgangsverkehr im Süden.
…und auch nicht Tausende von Menschen aus dem Umland, die einzig und allein nach Ahrensburg kommen, um vom neuen S-Bahnhof West zu nutznießen, den Ahrensburger Bürger so gut wie garnicht benötigen.
Herr Boege trägt einen DB-Hut, weil er zu den Unterstützern der Bahn gehört. Deutlicher kann er es doch nun wirklich nicht mehr zeigen.