Archiv für den Monat: November 2024

Wie kann ein Laubsauger das Laub saugen, wenn viele Autos am Straßenrand das verhindern?

Wie Sie im Bilde sehen, das ist ein Laubsaugerwagen der Stadt Ahrensburg. Der kommt alljährlich zur Zeit des Herbstes, wenn die Blätter fallen und die Bürger das Laub an den Rand des Gehweges gefegt haben, damit es dort aufgesaugt werden kann. Genauso wie es auch Wagen der Stadtreinigung gibt, die das Laub und den Schmutz vom Rande der Fahrbahn entfernen. So weit, so gut.

Ein Stein des Anstoßes ist allerdings folgender: Wie können die Laubsauger saugen, wenn am Straßenrand die Autos parken?! Da müssen die städtischen Fahrer sogar noch drum herum fahren, behindern den fließenden Verkehr  und können Straße und Gehweg garnicht komplett reinigen. Ein Unding, finden Sie nicht?!

Die Bürger werden darüber informiert, wann die Müllcontainer geleert werden. Wie wäre es denn, würde die Stadt auch Informationen veröffentlichen, an welchen Tagen das Laub in welcher Straße aufgesaugt wird und dazu die Autofahrer auffordern, an diesen Tagen nicht auf eben diesen Straßen zu parken? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2024

Am Wege zu Fragen bezüglich der Grundschule Am Reesenbüttel

Die Schulleiterin einer Ahrensburger Schule ist eine Person der Öffentlichkeit. Und wenn eine Schulleiterin der Ahrensburger Grundschule Am Reesenbüttel plötzlich nicht mehr dort als Schulleiterin genannt und von einer “Komm. Schulleitung” ersetzt wird, dann haben wir Bürger wohl das Recht zu erfahren, warum das so ist. Ich habe auf Szene Ahrensburg bereits einmal danach gefragt und keine Antwort bekommen.

Nach meinen Erkenntnissen passiert auf der genannten Schule schon seit Jahren etwas Dubioses. Dort unterrichtet eine Lehrerin, die Kinder systematisch kaputtmacht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit anderen Eltern. Viele ehemalige Schüler dieser Grundschule, die heute auf einer weiterführenden Schule sind, befinden sich immer noch in Therapie wegen der Folge aus der Behandlung in der Grundschule durch eben diese Lehrerin. Hier werden Kinderrechte verletzt, und der Schaden, der an den Schülern angerichtet wurde, ist unbeschreiblich.

Wir haben in Ahrensburg den Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss. In Sachen Schulen kümmert der sich aber vornehmlich um die Räumlichkeiten und so gut wie garnicht um das, was in den Räumen abgeht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2024

Nachrichten & Notizen: Gratis-Busse, für die alle zahlen * Messe 2024 mit Publikum von 2009 * Bericht über Geisterhotel ohne News * Winterzauber im Hinterhof vom RamRob

Das Abendblatt-Stormarn berichtet: “Ahrensburg macht Bus und Bahn an sechs Tagen kostenfrei”. Was bedeutet das? Es bedeutet das Gleiche wie bei HVV hop: Die Kosten werden auf alle Ahrensburger Bürger umgelegt, auch wenn sie garnicht mit Bus oder Bahn fahren. Außerdem: Wer regelmäßig mit dem Bus fährt, hat ohnehin eine Monatskarte. Und wer Einkäufe in der Innenstadt machen möchte und deshalb mit dem Auto kommen will oder muss, der benötigt einen Parkplatz.

Gestern fand in einer Ahrensburger Tanzschule eine Messe statt für Menschen ab 55 Jahre mit dem Messediener und Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen). Beworben wurde die Veranstaltung auf dem Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG. Und klicken Sie mal auf das Foto, das dort abgebildet ist, und werfen Sie dann einen Blick auf das Foto mit dem Pfeil nach rechts! Und Sie werden erkennen: Das Werbefoto für die Messe am 16. November 2024 stammt von der Messe vom 27. Oktober 2009! Was mag das wohl für einen Grund haben? Vielleicht soll dabei mit Fülle aus der Vergangenheit eine hohe Besucherzahl suggeriert werden, die in der Gegenwart möglicherweise garnicht mehr vorhanden ist…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2024

Der Stadtverordnete Béla Randschau beliebt zu scherzen: “Ein bisschen mehr Kultur”

Der Stadtverordnete Béla Randschau, Fraktionsvorsitzender der SPD, hat an diesem Wochenende die Politiker-Werbekolumne im MARKT gefüllt, wo er den Bürgern freudig erregt berichtet, dass Ahrensburg jetzt “ein bisschen mehr Kultur” bekommt. Nein, nicht im Rathaus, wo 70 angekaufte Kunstwerke nicht an den Wänden hängen, sondern die seit Jahrzehnten irgendwo in irgendwelchen Containern lagern – nein, sondern ins Kulturzentrum am Marstall soll ein bisschen mehr Kultur kommen. Hierfür haben die Stadtverordneten (bei Stimmenenthaltung der Grünen) beschlossen, dass Ahrensburg neben der Galerie die von der Stadt angekauften 120 qm “Nutzfläche” an den Marstallverein und die Kulturstiftung der Sparkasse vermieten will, um wie gesagt für “ein bisschen mehr Kultur” in Ahrensburg zu sorgen. Zum Beispiel durch Einrichtung von kulturellen Büroflächen.

Die Stadt Ahrensburg hatte bereits in Vergangenheit auch die Remise am Marstall an den Verein vermietet. Das scheint aber nicht zu genügen, weshalb die Stadt nun den Marstall quasi komplett an den Marstallverein und die Kulturstiftung der Sparkasse Stormarn vermieten will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. November 2024

Stadtverordneten-Versammlung: Wissen die Damen und Herren eigentlich in jedem Fall, worüber sie abstimmen?

Am 25. November 2024 setzen sich unsere Stadtverordneten in der Reithalle vom Marstall zusammen, um sich dort auseinanderzusetzen, und zwar mit den Themen, die auf der Tagesordnung stehen – siehe die Abbildung! Und wenn ich mir die Palette der Besprechungspunkte so anschaue, dann bekomme ich Respekt vor unseren Stadtverordneten, die sich mit vielen dieser Thema intensiv befasst haben, bevor es darüber zu Abstimmungen kommt.

Ehrlich: Ich könnte den Job nicht machen. Zum einen macht man das nicht mal so eben nebenbei und nonchalant, sondern da muss man schon einiges an Fachwissen mitbringen und viel Freizeit aufwenden, weil man eine Verantwortung gegenüber den Bürgern übernommen hat. Und jedes Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung stimmt ab nach eigenem Wissen und Gewissen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. November 2024

Landgericht Hamburg: Volle Klatsche für den BürgerStifter Michael Eckstein

Vor dem Lesen dieses Blogs sollten Sie noch einmal nachlesen, was ich  in meinem Blog vom 27./28. August 2024 geschrieben habe. Dort finden Sie auch eine Ankündigung von Dr. Michael Eckstein (BürgerStiftung Region Ahrensburg) und also lautend: “Dies wird an anderer Stelle rechtlich zu behandeln sein.” Und an dieser anderen Stelle wurde es inzwischen behandelt, und zwar bei der Pressekammer vom Landgericht Hamburg, wo der Ahrensburger BürgerStifter und Pate von Ahrensburg durch seinen Hamburger Abmahn-Anwalt eine Einstweilige Verfügung gegen Harald Dzubilla beantragt hatte.

Bloggers Zitat zu Dr. Michael Eckstein: “Das wird an anderer Stelle rechtlich zu behandeln sein!”

(Falls es Ihnen nicht so geläufig ist: Eine Einstweilige Verfügung bedeutet eine vorläufige Entscheidung eines Gerichts in einem Eilverfahren zu fordern. Sie dient der Sicherung von dringlichen Ansprüchen, bis das Gericht seine endgültige Entscheidung im Hauptsacheverfahren treffen wird.)

Der Reihe nach: Es hatte damit begonnen, dass der Anwalt der BürgerStiftung Region Ahrensburg mir eine Abmahnung samt Unterlassungserklärung geschickt hatte, wonach ich es unterlassen sollte, was ich in dem oben angeführten Blog geschrieben habe. Und weil ich garnicht begriffen habe, warum ich etwas unterlassen soll, was doch voll und ganz der Wahrheit entspricht, da habe ich die Forderung des Advokaten abgelehnt und ihn darauf hingewiesen, dass sein Mandant womöglich unter Wahrnehmungsstörungen leidet, was mir bereits häufiger aufgefallen war. Daraufhin wandte Dr. Michael Eckstein sich per Anwalt an das LG Hamburg mit dem Antrag, dass ein dortiger Richter mir eine Einstweilige Verfügung schicken solle. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. November 2024

Zeitungsente einer Gänseliesel: Die besten Gänse gibt es nicht in Ahrensburg!

Großer Beitrag heute im Abendblatt-Stormarn, überschrieben: “Winterzeit ist Gänsezeit – hier gibt’s die besten” – siehe die Abbildung! Und im Foto sehen wir das von der namhaften Restaurant-Testerin Elvira Maria Nickmann bevorzugte Restaurant Schwanenteich im Forsthaus Seebergen, hinter dem die restlichen acht aufgeführten Restaurants ziemlich gänseklein am Rande notiert werden.

Elvira Maria Nickmann weiß nach eigener Angabe, wo die besten Gänse im Kreis Stormarn serviert werden. Unter den beschriebenen Restaurants befindet sich kein Ahrensburger wie zum Beispiel das für seinen Gänsebraten bekannte Restaurant Strehl, wo es der Gänsebraten-Testerin scheinbar nicht gemundet hat. (Oder war sie womöglich garnicht dort zum Verspeisen des Geflügels?!)

Bei einigen der erwähnten Restaurants verrät die Testerin, dass die Gänse von regionaler Herkunft sind. Woraus der Blogger schließt, dass es hier und dort auch Gänse aus Polen und Ungarn gibt, die in diesen Ländern mit Gewalt gestopft worden sind, was in Deutschland verboten ist, weil es zum Kotzen ist aber den Preis für das Geflügel senkt. Und liegt die Gans erst auf dem Teller, dann schmeckt der Gast nicht heraus, woher der Braten stammt.

Nachdem Elvira Maria Nickmann nun in allen Restaurants im Kreis Stormarn, wo Gänsebraten auf der Speisekarte steht, gewesen ist und die Gerichte mit eigener Zunge getestet hat . . . Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2024

“Interner Serverfehler” im Rathaus: Die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern ist grottenmäßig

Ich gehe hin und wieder auf der Homepage von Ahrensburg auf die Seite Info-Net, um zu sehen, was die Verwaltung den Bürgern dort an Informationen bekanntgibt. Und so las ich dort aktuell: “21.11.2024 Arbeitsgemeinschaft S4 – 19:00-20:30 Uhr Ahrensburg, Rathaus Nord, An der Strusbek 23, Raum 0.15”. Und wenn man draufklickt, um Näheres zu erfahren, dann passiert nix.

Also habe ich auf Info-Net die Seite “Arbeitsgemeinschaft S4 – Termine 2024” aufgerufen – siehe die Abbildung oben links! – und dort auf “Informationen” geklickt. Resultat:Dann habe ich auf das Label “Mitglieder” geklickt und daraufhin erfahren: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. November 2024

Ein neues Kapitel im Buch über das Schilda des Nordens gibt’s heute beim Abendblatt-Stormarn online

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Planungen der Stadt Ahrensburg – von der Neugestaltung des Rathausplatzes und der Tiefgarage unter dem Stormarnplatz mit einem urbanen Stadtpark obendrauf inklusive Skatinganlage. Und an ein neues Kulturzentrum in der City, bestehend aus Stadtbücherei und Volkshochschule mit Veranstaltungssaal in einem neuen Haus, wofür das jetzige Gebäude der Stadtbücherei abgerissen werden sollte. Und an den Erweiterungsbau für das Rathaus. Und an die Planungen für den Alten Speicher und die Umgestaltung der Hamburger Straße zu einem Prachtboulevard.

Nichts davon ist passiert. Zum einen aus Gründen der Vernunft, zum anderen aus Gründen der Kosten. Nicht zuletzt aber auch mangels Fachleuten im Rathaus. Und der Volksmund zieht das traurige Fazit: Außer Spesen nix gewesen. Und diese Spesen waren Planungskosten, mit denen ein Vermögen aus dem Rathausfenster geworfen wurde. Damit weise ich auf den heutigen Online-Bericht vom Abendblatt-Stormarn hin, wo Reporter Filip Schwen ein neues Kapitel im Buch der Schildbürger des Nordens geschrieben hat mit der Frage: “Marstall: Droht Ahrensburg erneut ein Sanierungs-Desaster?”

Es kommt dabei zum Ausdruck: Die Ahrensburger Stadtverwaltung ist am Limit ihrer personellen Kapazität. Aber das ist nicht neu, war unter Alt-Bürgermeister Michael Sarach nicht viel anders als unter dem zur Zeit amtierenden Bürgermeister Eckart Boege. Denn letzteren gelingt es auch im dritten Amtsjahr noch immer nicht, leere Planstellen im Bauamt zu besetzen, was seine vordringlichste Aufgabe seit Beginn seiner Amtszeit gewesen wäre. Und freie Mitarbeiter sind ihm offenbar nicht genehm. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. November 2024

11. 11. 11 Uhr 11: Szene Ahrensburg eröffnet den Karneval in Ahrensburg

Tätää tätää tätää – heute beginnt der Karneval! Und da steigt der Blogger in die Bütt und verkündet euch, liebe Ahrensburger Narren, wie ihr eure Mäuse loswerden könnt! Dazu benötigt ihr weder App noch KI, sondern da genügt bereits AP, nämlich das AhrensburgPortal der Firma Stifter-Servcie Ahrensburg GmbH & Co. KG.

Auf dem Werbeportal der genannten Firma findet ihr Anzeigen, denen ihr entnehmen könnt, wie ihr eure Mäuse loswerdet – wenn ihr mal auf die Abbildung links klicken wollt! Wenn ihr also zu viele Mäuse habt, dann folget den Ratschlägen der Werbungtreibenden! Die haben nicht nur ganz einfache Tricks parat, sondern da könnt ihr sogar noch Quittungen fürs Finanzamt bekommen für eure losgewordenen Mäuse – tätää tätää tätää! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. November 2024