Aus der Ahrensburger Geschäftswelt: Ein Wechsel in der Hagener Allee und ein Verkauf in der Rampengasse

Also es ist so: Wenn Sie auf die Homepage vom Ahrensburger Stadtforum gehen, dann finden Sie dort unter den Mitgliedern auch Paasch Immobilien. Und als Adresse wird hier angegeben: Hagener Allee 4. Und wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen, dann finden Sie dort in der Hagener Allee die Interessengemeinschaft Hagener Allee, wo “Frau Paasch”  genannt wird als Zuständige für die Gemeinschaft. So, und nun kommt’s: Wenn Sie in die Hagener Allee gehen, dann finden Sie dort unter der Hausnummer 4 einen Telefonladen mit Namen Smartstore.

Paasch immobilien hat die Hagener Allee also verlassen. Falls es jemanden interessiert: Die Interessenvertreterin der Hagener Allee residiert jetzt in der Manhagener Allee 3, wo vormals der Modeladen Majana gewesen ist. Ob die Immobilienmaklerin auch weiterhin für die Interessengemeinschaft Hagener Allee spricht, weiß ich nicht

Und dann schauen Sie bitte auf das Foto rechts! Die Aufnahme stammt aus dem City Center Ahrensburg (CCA) und zeigt einen Verkaufstand, der schon seit einiger Zeit geschlossen ist. Und falls Sie Interesse haben, diesen Verkaufsstand zu übernehmen, dann können Sie ihn kaufen. Hierzu habe ich das Angebot aus dem Internet gefunden und gebe es Ihnen am Fuße dieses Blogs zur Kenntnis.

Hinweis auf die Miete: 1.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Monat. Bei monatlich 25 Verkaufstagen sind das also 40 Euro pro Tag plus Mehrwertsteuer. Ob das viel oder wenig oder angemessen  ist, vermag ich nicht zu beurteilen. 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juli 2024

2 Gedanken zu „Aus der Ahrensburger Geschäftswelt: Ein Wechsel in der Hagener Allee und ein Verkauf in der Rampengasse

  1. Harald Herr Dzubilla

    Die besagte Interessengemeinschaft Hagener Allee hat es bis heute noch nicht fertiggebracht, die verdreckten Parklets von den KFZ-Stellplätzen entfernen zu lassen. Das Foto stammt vom gestrigen Samstag gegen 14 Uhr. Zu sehen sind dort angebissene Brotreste auf dem Tisch. Und nicht zu vergessen, dass jedes der vier Parklets in der City 15.000 Euro gekostet hat. Eine Meisterleistung von Verwaltung und Politik.

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