Heute bringt das 3. Buch Abendblatt einen Bericht unter der Überschrift: “Beim Weinfest trifft Livemusik auf Geselligkeit”. Und Reporterin Elvira Maria Nickmann beginnt ihren Beitrag mit den einführenden Werbeworten: “Das Weinfest in Ahrensburg ist immer ein guter Anlass, sich mal wieder mit Freunden und Bekannten zu treffen und ein paar Stunden in geselliger Runde bei einem guten Glas Wein zu verbringen. Ein Fest für Connaisseure und alle, die Genuss und gemütliches Beisammensein miteinander verbinden wollen.” Und genau dieses, meine lieben Mitbürger, ist ja ohne Weinfest in Ahrensburg überhaupt nicht möglich. 😉
Der Grund für diesen Blog ist die Weinprobe, die in aller Regel ein paar Tage vor dem “Weinfest” stattfindet. Diesmal wieder in der Holzhandlung Wulf, denn das ist für eine Weinprobe der ideale Ort, um beim Trinken auch den Staub Duft von frisch gesägtem Holz in die Nase zu bekommen. Dazu zeigt die Reaktion ein Privat-Foto mit einer fröhlichen Runde, zu der im Text geschrieben steht:
“Wie schon in den Jahren zuvor hat auch diesmal eine unabhängige Jury bei einer Weinprobe im Vorfeld den Ahrensburger Wein des Jahres gekürt. Bürgermeister Eckart Boege und die Kaufleutevereinigung Ahrensburger Stadtforum eröffnen am Donnerstag um 18.30 Uhr gemeinsam das Weinfest.”
Zu der unabhängigen Jury zählen nicht nur die Inhaber der besagten Holzhandlung, sondern wir sehen dort ebenfalls den 1. Vorsitzenden vom Stadtforum mit dem Glas in der Hand. Und – nun kommt’s: In der zwölfköpfigen Jury – 5 Damen, 7 Herren – sitzt auch unser aller Citymanager, wenn ich ihn richtig erkannt habe! (Oder hat er dort nur ein Double hingeschickt?) Und damit wird uns Bürgern vor Augen geführt, wie hart der Citymanager und unabhängige Connaisseur für das Ahrensburger Citymanagement im Einsatz für unsere City ist!
Und so freuen wir uns denn alle auf das kommende Wochenende mit Wein, Weib und Gesang in der Großen Straße unserer Stadt. Wozu ich ergänzend anmerke: Ob auch der örtliche Winzer vom “Schatoh Feldmark” wieder mit dabei ist, verrät uns die Reporterin nicht. Hat der Veranstalter, die Hamburger Agentur bergmannsgruppe, dagegen vielleicht Einspruch erhoben…? 😉