Die Frage, ob der Ahrensburger Bürgermeister arbeitet, will die Stadt jetzt benatworten, indem das Arbeitszimmer von Eckart Boege von den Bürgern besichtigt werden kann. In Besuchergruppen mit 15 Teilnehmern. Und das ist, so das Stormarner Tageblatt, “ein Höhepunkt zum “Tag des offenen Denkmals” im kommenden September. Und weil Sie mir das nicht glauben werden, habe ich ein paar Zitate aus der Zeitung an den Rand gestellt, damit Sie es im Original-Wortlaut lesen und sich schon heute auf das Ereignis im September freuen können.
Und auf dem Rondeel soll Lisa-Marie Ramm singen, die jeder kennen muss, weil mal vor vier Jahren mal bei “The Voice Kids” gewonnen hat. Also ein musikalischer Akt der Extra-Klasse. Und Zeremonienmeisterin Petra Haebenbrock-Sommer aus dem Denkmal “beteuert” (!), dass sie auch noch gedenkt, andere Teilnehmer auf dem Rondeel “unter einen Hut zu bekommen”. Supi, oder?
Also: Safe the Date! Und holen Sie sich das Stormarner Tageblatt mit dem Bericht, damit Sie dort komplett lesen können, was uns Ahrensburger im September erwartet!
So lange ich denken kann, war das Amtszimmer des Bürgermeisters und auch der Bürgermeisterin immer im 1. Stock. Herr Boege dagegen will ganz hoch rauf, damit er den besten Ausblick auf die Stadt hat – so hoch, dass er die Spitze des Schuldenberges von Ahrensburg im Auge hat. Nur wir Spatzen auf dem Rathausdach sitzen noch höher als der Bürgermeister.
Fazit: Bescheidenheit ist eine Zier, doch höher kommt man ohne ihr.
Je höher hinauf desto weiter von den Noeten und Sorgen des Volkes entfernt