Anschläge auf die Ahrensburger Innenstadt

Geht der Bürger durch die City von Ahrensburg, dann sieht er dort überall Plakatanschläge auf Abfallbehältern und Versorgungskästen. Es sind dieses Poster, für die “Fridays for future Ahrensburg” als Absender fungiert. Und ich habe für diese Guerilla-Aktion sogar Verständnis. Aber null Verständnis habe ich dafür, dass diese Plakate nicht unverzüglich wieder entfernt werden, wenn die Aktion oder Wahl beendet ist.

Das, was zur Zeit zu sehen ist, hilft der Umwelt wenig. Im Gegenteil, es ist dieses eine Umweltverschmutzung. Und es zeigt, dass die Leute, die das verursacht haben, weniger an die Umwelt denken als vielmehr auf Konfrontation aus sind. Denn wer oder was hindert sie daran, die Plakatreste wieder sauber zu entfernen?!

Haben die Aktivisten schon mal überlegt, dass sie sie sich mit dieser Aktion auch unbeliebt machen bei Bürgern, die ihnen eigentlich wohlgesonnen sind? Und damit erreichen sie dann genau das Gegenteil von dem, was sie doch eigentlich wollen. Fridays no future.

Ein Anschlag für die Kultur, der vom Verein Theater & Musik an der Stadtbücherei zu sehen ist, das ist der Schnee von gestern. Alle Termine aus März, April und Mai sind längst passe´. Und wenn wir Ahrensburger auch darüber hinwegsehen, so macht dieses Blow-Up am Rathausplatz auf Besucher der Stadt nicht gerade einen positiven Eindruck in Sachen Image von Ahrensburg.

Wer oder was hindert die Verantwortlichen eigentlich daran, die Werbung zu entfernen, wenn die letzte Veranstaltung über die Bühne gegangen ist? Faulheit? Und warum tut niemand aus dem Rathaus etwas dagegen, wenn die Visitenkarte der Stadt alt aussieht und ein schlechtes Licht auf Ahrensburg wirft? Hätten wir in unserer Stadt einen Citymanager, dann wäre letztendlich der dafür zuständig.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2024

2 Gedanken zu „Anschläge auf die Ahrensburger Innenstadt

  1. Sabine Heinrich

    Oh – Sie haben immer noch Verständnis für diese Schulschwänzer, die sogar noch von linksrotgrünschwarzen Lehrern unterstützt werden?
    Herr Dzubilla – ich bin wirklich erschüttert!
    Ich ziehe schon mal den Kopf ein, weil ich vermutlich mit einer giftigen Antwort zu rechnen habe – oder?

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