Warum die Stadtverwaltung von Ahrensburg den Umgang mit unserer Partnerstadt Feldkirchen nicht pflegt

Am 26. Februar 2024 ist die nächste Stadtverordneten-Versammlung im Marstall. Hierzu verweise ich heute auf Punkt 13 der Tagesordnung, welcher lautet: “Förderungen von Kontakten im Rahmen der Städtepartnerschaften”. Und damit komme ich in die Rampengasse, wo die Wappen unserer vier Partnerstädte in den Boden eingelassen sind, auf dass die Bürger darauf herumtrampeln können.

Aus besonderem Grund hebe ich dabei das Wappen von Feldkirchen hervor, unserer Partnerstadt in Österreich. Bereits am 13. August 2023 habe ich darauf hingewiesen, dass dieses Wappen einige Schadstellen aufweist, die auszubessern sind. Und weil man das im Rathaus nicht so sieht, haben sich die Risse inzwischen vermehrfacht, und ein Loch ist bereits entstanden – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nebenstehende Abbildung werfen!

Es wäre also sinnvoll, wenn ein Stadtverordneter in der Versammlung oder ein Einwohner in der Einwohnerfragestunde den Boegemeister darauf ansprechen und fragen würde, warum die Verwaltung mit Feldkirchen so luschig umgeht, zumal ich sicher bin, dass man hier auch Szene Ahrensburg verfolgt.

Zum Trost für unsere Freunde in Feldkirchen: Auf den Ahrensburger Straßen sieht es noch viel, viel schlimmer aus. Aber im Schilda des Nordens gibt man das Geld für die Überprüfung von Straßennamen aus statt für die Löcher in den Straßen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Februar 2024

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