Béla Randschau ist Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der SPD in der Stadtverordneten-Versammlung. Und er ist Verfasser der Politiker-Werbe-Kolumne im Anzeigenblatt MARKT an diesem Wochenende. In seinem Beitrag lobt er die Ahrensburger Stadtverordneten für eine gute Zusammenarbeit bei der Beschließung vom Haushalt 2024. Und aus seiner Kolumne habe ich eine Passage hervorgehoben – wenn Sie Ihr Augenmerk bitte mal darauf richten wollen!
Kann mir jemand verraten, wann, wie und wo es Ahrensburg bei der S4 gelungen ist, gemeinsam Ahrensburgs Zukunft erfolgreich zu gestalten?!?
Ich denke, dass der Genosse Randschau erhebliche Wahrnehmungsstörungen hat. Und deshalb meine Frage an Béla Randschau: “Vertreten Sie die Interessen der Bürger unserer Stadt oder die Interessen der Bahn nebst den Wünschen Ihrer Parteikollegen Eckart Boege und dessen Wahlhelfer Peter Tschentscher…?”
Sie wünschen Anregungen von Bürgern? Ich bin ein Bürger; und hier ist meine Anregung: Suchen Sie sich einen Job bei Ikea – dort ist die unterste Schublade noch frei!
Es ist schon erschreckend, wie weit sich Politiker von der Realität entfernen können
Der Name “Randschau” bedeutet, dass der Namensträger nicht über den eigenen Tellerrand hinausschauen kann. Das zeugt für die SPD und ihre gegenwärtige Beliebtheit im Land.
Es heißt ja auch: Nomen est omen.
Stimmt. Das wussten offenbar auch schon die Eltern von Béla Randschau in Vorausschau:
Eine Anregung hätte ich schon – Sorgt endlich dafür, dass die Verabredungen aus dem Eingemeindungsvertrag eingehalten werden; sprich: kein Durchgangsverkehr und die Feuerwache kommt dahin, wo sie am meisten Sinn für Ahrensfelde macht – dann wird der Brandschutz auch für gesamt Ahrensburg nicht gefährdet.