Am Freitag und Samstag gibt es einen Streik im ÖPNV, wo Busse und Bahnen stillstehen werden. Hierzu fand ich heute zwei Informationen, und zwar wie folgt: Die Stormarn-Redaktion Abendblatt berichtet: “Auch U-Bahn und HVV hop betroffen.” Und die Stadt Ahrensburg informiert ihre Bürger auf der Homepage: “Ob es auch zu Beeinträchtigungen beim hvv hop kommen wird, ist aktuell noch nicht klar.”
Wie gesagt: Beide Informationen stammen vom heutigen Tage. Und was schließt der bloggende Bürger daraus? Er schließt Folgendes: Die Stadt Ahrensburg zahlt für HVV hop 1,2 Millionen Euro. Und die Stadt Ahrensburg hat in ihrem Rathaus einen “Mobilitätsmanager” angestellt, der es managen soll, dass HVV hop mobil bleibt. Und deshalb vermute ich folgenden Tatbestand:
Mobilitätsmanager Steffen Pollmann hat dafür gesorgt, dass die Pkw von HVV hop an den beiden Streiktagen mobil bleiben werden. Dafür hat er für jeden Fahrer, der streikt, einen Ersatzfahrer beschafft. Somit kann HVV hop die Ahrensburger Innenstadt und unser Gewerbegebiet befahren und damit die bestreikten Busse ersetzen.
Sollten meine Gedanken ins Leere gehen, dann frage ich mich, warum der Manager von HVV hop ein Mobilitätsmanager sein soll, wenn der die Mobilität garnicht managen kann, für die er bezahlt wird. Und für die wir aus unserer Stadtkasse 1,2 Millionen Euro löhnen. Weiterlesen