Grund- und Hundesteuer: Was wird, wenn die Stadtverordneten “nein” sagen?

Wenn Sie einen Klick auf meinen Blog-Eintrag vom 7. November 2023 machen, dann können Sie dort lesen, was Ahrensburg plant, um Geld in die leere Stadtkasse zu bekommen. Aktuell berichtet Filip Schwen im  Abendblatt online: “Ahrensburg vertagt Entscheidung über Steuererhöhungen”, und zwar weil die Parteien vor einer Entscheidung noch Beratungsbedarf haben. 

Was “die Verwaltung” empfiehlt, berichtet die Zeitung wie nebenstehend gezeigt. Es handelt sich dabei also um eine Rechnung des bekannten Ahrensburger Diplom-Mathematikers Eckart Boege, der mit seinen Berechnungen sogar auf den Hund gekommen ist und die Hundesteuern erhöhen möchte und das ziemlich kräftig.

Was aber wird dann, meine lieben Mitbürger, wenn unsere Stadtverordneten sich mehrheitlich besinnen werden, dass es gerade in der heutigen Zeit sehr unpassend wäre, die Bürger finanziell noch mehr zu belasten als sie es ohnehin schon sind? Ich verrate es Ihnen: Dann muss Bauamtsleiter Peter Kania ran:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2023

2 Gedanken zu „Grund- und Hundesteuer: Was wird, wenn die Stadtverordneten “nein” sagen?

  1. Stiller Beobachter

    Verwaltung und Politik tätigen unnötige Ausgaben. Für Schulden oder Fehlplanung müssen sie persönlich nicht haften. In Haft genommen wird der Bürger, der dafür Steuergeld bezahlen muss. Und den Bürgern geschieht das recht, denn sie haben nicht nur den Bürgermeister gewählt, sondern auch die Politiker.

  2. Fragender

    Was regen Sie sich überhaupt noch über die Zustände in Ahrensburg auf, Herr Dzubilla? Die meisten Bürger scheint es doch einen Kehricht zu interessieren, was in dieser einstmals – und teilweise immer noch – schönen Stadt und mit ihren Steuergeldern passiert. – Warum eine “Formation” wie das Stadtforum, das ja wirklich Einfluss hat (haben könnte) und diesen zugunsten der Einwohner und Geschäftsbetreiber nutzen könnte, sich in Schweigen hüllt und offensichtlich NICHTS tut, um der unternehmerfeindlichen grün-roten Politik des Denkmals Einhalt zu gebieten, verstehe ich nicht.
    Ich frage jetzt mal ganz direkt und habe die persönliche Selbstzensur ausgeschaltet : Wurden die Leute bestochen, bedroht, damit sie ihre Klappe halten? Anders kann ich mir dieses Schweigen der Belämmerten nicht vorstellen. – Um noch mehr Steuergelder einzutreiben, empfehle ich, diese raumgreifenden, jeden “normalen” Radfahrer ausbremsenden Lastenräderfahrer*Innen mit einer Sondersteuer zu belegen.

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