Liebe Mitbürger, ich muss Ihnen noch von etwas berichten, was Bürgermeister Eckart Boege auf der letzten Stadtverordneten-Versammlung erklärt hat, nämlich: Der Parkplatz Stormarnplatz wird aufgelöst, sobald das neue Gebäude auf der Alten Reitbahn fertiggestellt ist! Das klang in meinen Ohren genauso albern wie: Die abgesägten Bäume in der Hamburger Straße werden in voller Größe wieder eingepflanzt, sobald Grüne Stadtverordnete in ihren Rokokokostümen über den neuen Prachtboulevard flanieren werden.
Klartext: Der Boegemeister verstieg sich zu der Ansage, dass die private Tiefgarage, die auf der Alten Reitbahn entsteht und zum Großteil zu Edeka gehört und zum anderen Teil den Mietern des Gebäudes, dass eben diese Tiefgarage nach Fertigstellung den städtischen Parkplatz Stormarnplatz ersetzen wird und damit auch gleichzeitig den Parkplatz Grauer Esel, der heute als Zufahrt zum Stormarnparkplatz gehört.
Ob der Boegemeister diesen seinen Gedanken schon mit einem Therapeuten besprochen hat, weiß ich natürlich nicht, aber ich rate es ihm dringend an. Und dann kann er vielleicht auch erklären, wo der Ersatzparkplatz vom heutigen Edeka-Parkplatz in der Bahnhofstraße dann entstehen wird, wenn der dort, wo Edeka-Kunden heute parken, aufgelöst wird!
lrgendwie habe ich das Gefühl, dass es in Ahrensburg noch zu einem weiteren Bürgerentscheid kommen wird. Oder noch besser . . .
. . . bräuchten wir eine Ahrensburger Stadtpartei, die den Bürokraten im Rathaus und den Schwachmaten in der Politik endlich Einhalt gebietet. Denn es reicht dem Bürger allmählich.
Darum sitzt der Typ im Rathaus den Bürgerentscheid doch auf dicken Backen aus. Wenn die zwei Jahre der Gültigkeit rum sind, dann löst er den Parkplatz Stormarnplatz auf und muss dafür keinen adäquaten Ersatz in der Innenstadt nachweisen. Aber die Hauptsache ist doch, dass seine Krawatte immer perfekt gebunden ist. 😉
Bezüglich der Verwaltung (nach Corona, Stand heute): Wer einen Termin im Rathaus bekommen will für einen neuen Personalausweis, die/der steht vor dieser Situation:
Dagegen bekommt man eine Audienz beim Papst im Vatikan ratzfatz!
Moin Herr Dzubilla,
eine “Ahrensburger Stadtpartei” zu gründen, finde ich eine gute Idee.
Ich bin sofort dabei.
Wann findet der Gründungsparteitag statt ?
Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, den jetzigen Bürgermeister wegen
“Schwachsinnigkeit im Amt” vorzeitig abzuwählen. Die von ihm angerichteten
Schäden, können wir ja mit der fälligen Pension verrechnen.
Bei der Gelegenheit könnten wir den City Manager ja gleich mit “xxxxxxxxxx”.
Auffallen würde es sicherlich niemanden und es würde der Stadt eine Menge Geld einsparen.
Wäre ich der Vorsitzende vom Ahrensburger Stadtforum, Herr Fuchs dann wüsste ich, was zu tun wäre: Ich würde alle Mitglieder zusammenrufen und eine “Marc-Antons-Rede” halten. Dann würde ich alle Mitglieder einschwören und eine Kampagne machen, die sich an den Bürger von Ahrensburg richtet. Per Plakat in allen Schaufenstern, in Hauswurfsendungen und ganzseitigen Anzeigen im MARKT. Und in dieser Kampagne würde ich die Bürger aufklären vor der nächsten Bürgermeisterwahl. Und bei der nächsten Kommunalwahl würden die Bürger erfahren, was die Ahrensburger Parteien – und zwar jede einzelne – tatsächlich für uns Bürger geleistet haben. Und dann, verehrter Herr Fuchs, hätten wir eine/n andere/n Bürgermeister/in im Rathaus und andere Mehrheitsverhältnisse in der Stadtverordneten-Versammlung. Wenn sich dabei eine echte Stadtpartei bilden würde, würde das das Sache dienlich sein. Ich selber würde ihr nicht angehören, da ich als Blogger dann nicht mehr unabhängig schreiben könnte.
Sehr geehrter Herr Dzubilla, dass Sie mit dem Eintritt in eine solche Partei Ihre Neutralität verlieren würden ist sicherlich richtig. Aber das “Opfer” wäre ich bereit zu erbringen. Ich würde eine “Roman Herzog” Rede halten. Aber leider können sich die Protagonisten in unserem Rathaus darauf verlassen, dass sich so eine Partei nicht bildet, da kaum jemand Verantwortung übernehmen möchte. Das Feld der AFD zu überlassen ist aber auch keine Lösung. Alle anderen arrivierten Parteien haben sich ja einer Lösung unserer Probleme versagt.
“Frank Fuchs”,
ich möchte hiermit ihrem Kommentar aufs schärfste widersprechen.
Wer davon spricht Menschen zu “entsorgen”, verlässt den Raum der zivilisierten Diskussion.
Ein solches Verhalten ist nicht entschuldbar.
Lieber Herr Schmidt – ich pflichte Ihnen bei. Ich habe lange überlegt, ob ich den Kommentar freischalte. Da Herr Fuchs das Wort in Gänsefüßchen geschrieben hat, zeigt, dass er das nicht ernst meint sondern satirisch ausdrücken will. Trotzdem habe ich jetzt das Wort ausgeixt. In diesen Zeiten muss man sogar Satire überdenken. Gruß – Harald Dzubilla
Blogger an Stadt-Pressesprecher Fabian Dorow:
Hallo Fabian!
Ich hoffe, dass Du möglichst zeitnah auf diesen meinen Blog-Eintrag im Namen des Bürgermeisters antwortest. Denn dafür wirst Du doch als Pressesprecher von uns Bürgern bezahlt, oder?!
Liebe Grüße ins Denkmal
Dein Harald
Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass der heutige Edeka-Parkplatz frei ist für Bahnpendler und Innenstadtbesucher und Mitarbeiter.
Nö, da kommt doch das Kino hin, das keiner braucht ….
Welches Kino…? Vielleicht der Filmpalast mit 700 Plätzen…? 😉
Es soll ein Autokino werden, damit sind die Themen parken und Kino sehen abgedeckt
Hab ich auch schon gehört. Und Bobby-Car-Fahrer bekommen angeblich 10 % Nachlass auf die Popcorntüte!