Ich mag Honig. Und davon gibt es viele Sorten, je nachdem, aus welchen Blüten die fleißigen Bienen den Nektar gesaugt haben. Aber ganz grundsätzlich gibt es zwei Arten von Honig, nämlich Bienenhonig und Kunsthonig. Der eine stammt wie der Name schon sagt, von Bienen, der andere “vom Zuckerhut”, weshalb man ihn besser im Regal stehen lässt.
Gerade habe ich in einem Supermarkt einen Honig gesehen mit der Bezeichnung “Imkerhonig”. Und wenn Bienenhonig von Bienen stammt, woher stammt dann der Imkerhonig? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier ein Imker den Honig ohne Bienen erzeugt hat. Also ist “Imkerhonig” nichts anderes als Bienenhonig. Oder wird der Honig von Langnese – Werbetext: “Von der Blüte bis ins Glas” – etwa ohne Imker produziert, will meinen, dass die Bienen von der Blüte direkt ins Glas fliegen…?
“Imkerhonig” ist wie Bauernkartoffeln. Oder wie Metzgerschnitzel.
Und wenn die Bürger von Ahrensburg selber Honig saugen wollen – was machen Sie dann? Richtig: Sie lesen gerade Szene Ahrensburg. 😉
Sehr geehrter Herr Herr Dzubilla,
ich möchte Sie auf folgenden Satz hinweisen: Der eine stammt, wie der Name schon sagt, von Bienen, der andere vom Zuckerhut, weshalb ihn besser im Regal stehen lössst. Besser wäre: weshalb man ihn besser im Regal stehen lässt.
Ps. Und warum Sie so hartnäckig an ihrem garnicht festhalten, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Na ja, jedem das seine.
Trotzdem wünsche ich Ihnen einen schönes Wochenende.
R. Schmidt
Sehr geehrter “R.Schmidt”, danke für den Hinweis auf meinen Tippfehler – schon korrigiert.
Als Gegenleistung: Es muss “das Seine” geschrieben werden, weil es ein Substantiv ist.
Nichts für ungut und schöne Grüße zum Wochenende! Harald Dzubilla
Sehr geehrter Herr Dzubilla
Danke für den Hinweis. Sie haben völlig recht.
Mit Vorfreude auf die nächsten Blogeinträge in nächster Zukunft verbleibe ich
mit freundlichem Gruß
R. Schmidt
Ps. Und bleiben Sie immer am Ball, wer sonst in Ahrensburg, wenn nicht Sie.