Der Oktober ist ein gruseliger Monat. Überall in den Läden sieht man schreckliche Horrormasken im Angebot und andere böse ausschauende Verkleidungen neben grinsenden Kürbisköpfen. Denn: Am 31. Oktober ist Halloween, der Tag des Gruselns.
Und warum gruselt man sich zu Halloween? Es waren die Kelten, welche glaubten, dass in der Nacht zum 1. November die Welten der Lebenden und der Toten zusammentreffen, wobei die Toten versuchen, sich die Seelen der Lebenden zu greifen, um auf diese Weise eine Chance zu bekommen auf ein Leben nach dem Tod.
Wenn Sie sich in der Halloween-Nacht verkleiden möchten, liebe Ahrensburger, dann können Sie im Schilda des Nordens eine Sternstunde erleben mit einer Mütze aus Kunstfell, die dem Kopfschmuck unseres Alt-Bürgervorstehers nachempfunden wurde – siehe die Abbildung! Mich gruselt es ganz fürchterlich, wenn ich Matthias Stern sehe auf dem “Ahrensburg-Portal”, wo der Ex-Lehrer präsentiert wird mit dem Hinweis auf einen lebenden Toten und also lautend: “Matthias Stern hat nach sein Leben … fast vollständig in Ahrensburg gelebt” – siehe hierzu die nachstehende Abbildung mit dem Kopf des Protagonisten aus der Zeit “nach sein Leben” und weiteren Zitaten vom besagten Werbeportal, nicht frei von fehlerhafter Schreibweise.
Warum es mich persönlich vor dem Manne gruselt? Ich erinnere an seine beiden öffentlichen Auftritte im Marstall – nämlich hier und hier – wo Matthias Stern ziemlich konfuses Zeug geredet hat. Und ganz egal, ob der Rotwein-Liebhaber bei seiner Neujahrsansprache zu tief ins Glas geschaut hatte oder nicht: Auf eine Erklärung für seine damaligen Worte mit Anschuldigungen und Drohungen gegen kritische Mitbürger warte ich bis heute.
Der ehemalige Kommunalpolitiker, der Zeit seines politischen Lebens immer mit Selbstgefälligkeit als so ‘ne Art Revoluzzer in der CDU aufgetreten ist, scheint ziemlich empfindlich zu sein, wenn man ihn selber mal auf die Hörner nimmt. Und seine Lebenspartnerin, selber ehemalige Stadtverordnete, trottet ihm im Marstall hinterher und versucht dort, Szene Ahrensburg in der Stadtverordneten-Versammlung zu diskreditieren, statt dass sie sich selber eine Kopfwäsche gefallen lässt.
Auf die Frage: “Süßes oder Saures?” lautet die Antwort auf Szene Ahrensburg: Im Zweifelsfall gibt es Saures für lebende Tote!
H A LLOWEEN bitte!
das andere ist eine Metal-Rock Band. Offensichtlich der Musikgeschmack des Verfassers, der offensichtlich anonym bleiben will.
Ähnlich cringe, wie wenn man Sylvester feiert.
Danke für den Hinweis! Völlig richtig und schon korrigiert!