Dieser Blog-Eintrag ist ein Nachtrag, und zwar zu meinem heutigen Bericht aus der gestrigen Stadtverordneten-Versammlung. Ich bekam dazu einen Kommentar eines Ahrensburger Bürgers, der gestern im Marstall als unbeteiligter Zuschauer im Publikum gesessen und still und aufmerksam beobachtet hat. Und weil ich nicht nur zugegen war, sondern genau dasselbe beobachtet habe wie mein Mitbürger, nehme ich seinen Kommentar über Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg und mache daraus einen Blog-Eintrag, in dem ich einfach nur zitiere:
“Ich habe den Bürgervorsteher gestern sehr intensiv beobachtet. Wie ein pubertierender Flegel aus der hinterletzten Reihe hat er immer wieder mit seinem Sitznachbarn geredet und gewitzelt. Den Wortbeiträgen der BürgerInnen hat er nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Würde man ihn heute auf der Straße fragen, wovon die Rede war, könnte er den Inhalt vermutlich nicht wiedergeben!
Als ein Bürger begann, seine Anregungen und Fragen vorzulesen, hat der Bürgervorsteher mit den Augen gerollt und hämisch gelacht. Kein Wunder, dass er keine Bildaufnahmen wünscht, die sein unangebrachtes Verhalten entblößen würden!
Uns Bürger mehrfach zu maßregeln, fiel dem selbstverliebten Schnösel hingegen gar nicht schwer: Beifall der Bürger war nicht erlaubt, obwohl dieser Beifall einem verdienten Mitarbeiter der Stadt gegolten hat, der Ahrensburg leider verlassen hat.
Weiterlesen