Wollen Sie mal einen Hamburger probieren, der etwas anders ist als die von McDonald’s??

Wenn Sie in Ahrensburg einen guten Hamburger essen möchten, dann denken Sie dabei nicht an McDonald’s! Denn was sind das Wichtigste bei einem guten Hamburger? Es sind Fleisch (Patty) und die Brötchen (Buns). Und beides kann ich Ihnen bei McDonald’s nicht empfehlen. Aber wenn Sie einen guten Hamburger essen möchten, dann können Sie das im RamRob tun, allerdings nicht zur Mittagszeit, weil der Laden erst am Abend öffnet – leider. 🙁

Meine Zutaten für einen delikaten Hamburger!

Und deshalb mein Tipp: Bereiten Sie sich Ihren Hamburger in der eigenen Küche zu! So mache ich es, ohne dass ich dabei ins Grundsätzliche gehe und Buns & Patty selber mache. Den Grund dafür habe ich bei REWE im CCA entdeckt, und zwar in und neben einer Kühlvitrine. Dort finden Sie feinste Patties aus bestem Beef, nämlich Angus und Wagyu. (Und nicht Milchkuh, wie sie bei McDonald’s in der Semmel liegt.) Und daneben finden Sie bei REWE auch Buns als Laugengebäck, die dem Hamburger eine besondere Note geben! Und dazu bekommen Sie hier und jetzt ein Rezept für einen Hamburger, wie Sie den nirgendwo ein zweites Mal finden werden.!

Alle Zutaten, die Sie dazu benötigen sehen Sie auf dem voranstehenden Foto.  Und noch ein Tipp: Lassen Sie im Supermarkt bloß alles links liegen, wo “Burgersoße” oder Ähnliches draufsteht – alles Mumpitz! Und nun zur Herstellung nach Art des Szene-Ahrensburg-Bloggers:

Während die Patties in der Pfanne braten (Kokosöl nehmen und nicht zu lange braten!), toaste ich die Unterseiten der Buns. Und dann bestreiche ich die Hälften mit Coolslaw-Salat von popp. Darauf lege ich dann die gebratenen und mit Steakpfeffer gwürzten Patties, auf die ich kurz vor der Entnahme aus der Pfanne eine Scheibe Toast-Schmelzkäse gelegt habe, der gleich zu schmelzen beginnt. Darauf kommen dann zwei Scheiben kross gebratener Speck und die Jalapeña und Röstzwiebeln nach Belieben.

Inzwischen habe ich die oberen Teile der Buns leicht getoastet und begieße sie innen satt mit Ketchup. Aber nicht mit irgendeinem, sondern mit Heinz Zero, der ohne Zusatz von Salz und Zucker hergestellt wird. Und nachdem ich den Deckel auf mein Werk gesetzt habe, stecke ich noch ein Holzstäbchen hinein, damit nichts vor dem Servieren verrutscht.

Zur Erklärung zwischen den Absätzen: Nein, ich bin weder Hobby-Koch noch Food-Designer oder Food-Fotograf – alles frei Hand und frei nach Schnauze.

Einen Hamburger isst man nicht mit Messer und Gabel, sondern man nimmt ihn in beide Hände, indem man die Ränder links und rechts leicht zusammendrückt. Und wenn ein Hamburger nicht die Riesenhöhe von einem BigMac hat, dann kann man ihn sehr gut aus der Hand verspeisen. Wozu ich guten Appetit wünsche!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2023

2 Gedanken zu „Wollen Sie mal einen Hamburger probieren, der etwas anders ist als die von McDonald’s??

  1. Ex-Ahrensburger

    Die fast heilige Regel des Burgers ist eine gute.
    Abgesehen von der Idee die Zutaten allesamt so weit frisch selbst zu zu bereiten und nicht „eine Plastikverpackungs-Orgie“ zu veranstalten.
    Beim Metzger oder an der Fleischtheke bekommt man auch hochwertiges Gehacktes.

    Die getoasteten Buns werden leicht mit Senf bestrichen – ein guter Burger braucht die Note der Senföle sowie die des Essigs.
    Auf dem unteren Bun liegt schützend ein Salatblatt und sichert dieses so vor Durchsuppen der Säfte der oberen Komponenten.
    Das Pattie bekommt obendrauf im Optimalfall immer eine Scheibe Tomate, respektive eine fruchtige oder ähnliche Beilage. Die Feuchtigkeit hält saftig und warm. Aber: nicht mehrere kleine Tomatenscheiben, eine große Fleischtomatenscheibe.

    Die Sauce ist hier gut gewählt (Tomatenketchup, zuckerfrei bzw. -arm). Einen kleinen Klacks Majo dazu.
    Jalapeña, absolut ja und Röstzwiebeln zwar sau-gut, aber auch als fertige Variante langfristig ungesund – ähnlich dem Dörrobst durch Schwefelzugaben. Und eben kurz selbst in der Pfanne gescholzene Zwiebelringe geben schlicht auch die Süße und (ver)halten sich besser auf einem Burger.

    Gute Cheddar-Käsescheiben!
    Nix anderes und zwar ebenso, wie im obigen Rezept verfahren wurde.
    Coolslaw-Salat als Topping vor dem Deckel-Bun, da der angemachte Kohlsalat so bei Wärme schön runterschlonzen kann.

    Es geht immer um: Süß, sauer, salzig, bitter und umami
    Und so baut sich ein guter Burger auch auf.
    🙂

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