Der Beller der Woche: Ahrensburger Citymanager erklärt, dass Trinknäpfe für Hunde die Geschäfte oder Restaurants attraktiver machen!

Warum denke ich so häufig an Mölln, wenn ich an den Citymanager von Ahrensburg denke? Richtig: Till Eulenspiegel! Dieser Witzbold hatte ja auch immer so drollige Ideen und ist damit in die Chronik der Stadt Mölln eingegangen. Und genauso wird es auch Christian Behrendt in Ahrensburg tun, der offensichtlich ein direkter Nachfahre des legendären Till ist.

Nachdem ich vorgestern über die Hundenapf-Verteilaktion des Citymanagers geschrieben hatte, greift Juliane Minow den Faden auf und fragt heute im 3. Buch Abendblatt: “Trinknäpfe für Hunde – ist das alles?”

Nein, meine lieben Mitarbeiter, Trinknäpfe für 1.300 Euro Steuergeld sind noch nicht alles! Lesen Sie dazu bitte mal den Absatz aus dem Abendblatt-Beitrag, den ich daraus vergrößert habe!

Ich habe bis dato meinen Argwohn geäußert, dass Christian Behrendt ein Hochstapler ist, der von Citymanagement soviel versteht wie der Klapperstorch vom Kaiserschnitt. Doch das nehme ich hiermit zurück. Vielmehr ist dieser “Citymanager” ein Komiker erster Güte. Ahrensburger Geschäftsleuten öffentlich zu erklären, dass ihre Läden und Restaurants mit einem Hundenapf vor der Ladentür attraktiver werden – das ist schon ein Spruch, der in der Geschichte der Schlossstadt eingehen wird wie der Blaumann, die Rampengasse und der Deppenkreisel.

Christian Behrendt – dieser Name ist in einem Atemzug zu nennen mit Homer Simpson und Kelly Bundy. Möge der Medienfluglehrer aus Schönberg noch lange über die Köpfe der Ahrensburger hinwegfliegen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juli 2023

3 Gedanken zu „Der Beller der Woche: Ahrensburger Citymanager erklärt, dass Trinknäpfe für Hunde die Geschäfte oder Restaurants attraktiver machen!

  1. Frau Behnemann

    Es klingt ja alles lustig, was man so über CM Behrendt hört und liest. Aber nicht lustig ist, dass der Mann seit über zweieinhalb Jahren ein hohes Gehalt bekommt, das der Steuerzahler aufbringen muss und wofür nicht nur eine alte Frau lange sticken muss, sondern von dem Geld könnte man drei Altenpfleger bezahlen.

    1. Die Kraehe vom Rathausplatz

      Hallo Spatz,, der CM fliegt anscheinend zu hoch, so dass er seine Aufgaben aus den Augen verloren hat

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