Archiv für den Monat: Juni 2023

Dauerthema: Damit die BürgerStiftung Region Ahrensburg das Geld von Bürgern spenden kann, sollen die Bürger ihr Geld an die BürgerStiftung Region Ahrensburg spenden!

So lange Dr. Michael Eckstein sich als Wohltäter in der Region Ahrensburg aufspielt, werde ich nicht müde, die Bürger über diesen Mann und sein Tun aufzuklären – siehe auch das nebenstehende Symbolbild! Auf dem “Ahrensburg-Portal” seiner kommerziellen Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, das er sich von der BürgerStiftung Region Ahrensburg hat finanzieren lassen, wirbt der Pate erneut für seinen Ukraine-Spendenfonds und eine Spendeninitiative für benachteiligte Kinder.

Über den Ukraine-Spendenfonds, den ich als dubios bezeichnet habe und als eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit, können Sie meine Blog-Einträge auf Szene Ahrensburg lesen. Und über Carmen Lau, die Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg, die sich vor ihrer Werbetapete  zusammen mit der Zähne zeigenden Stephanie Wohlers  vom Kinderschutzbund aufgebaut hat – siehe Foto  rechts! – habe ich hier berichtet und dabei eine Frage gestellt, auf die ich vom Kinderschutzbund bis heute noch keine Antwort bekommen habe. (Vielleicht ist Frau Wohlers zur Zeit voll beschäftigt, neue blaue Fähnchen zu basteln, damit sie diese dann wieder für einen Tag auf die Ahrensburger Schlosswiese stecken lassen kann…?) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2023

Elvira Nickmann an die Leser vom Abendblatt-Stormarn: “Wer mag, nimmt ein Fernglas mit”!

Es ist geradezu grotesk: Der Stormarn-Teil vom Abendblatt wird quasi redigiert vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine Pressemeldung des Drahtesel-Vereins im Blatt erscheint, mag der Inhalt auch noch so banal sein. Hat der Club vielleicht allen Mitarbeitern der Redaktion als Prämie für die ständige Speichenleckerei ein Fahrrad mit Präsentkorb auf dem Gepäckträger geschenkt…?

Heute ein Beitrag in der Rubrik “Das ist los in der Region”, wo Reporterin Elvira Nickmann als Tipp der Redaktion eine ADFC-Fahrt zum Flughafen anpreist mit dem ausdrücklichen Hinweis: “Wer mag, nimmt ein Fernglas mit.” Und dann können Starts und Landungen von Flugzeugen beobachtet werden, die vermutlich alle einen Pedalantrieb haben oder E-Motoren.

Und das Foto dazu stammt garnicht von der Stormarn-Redaktion, sondern es ist ein Werbefoto von Jürgen Griebel, dem Lautsprecher des Clubs, für das er vermutlich sogar ein Abdruckhonorar vom Verlag bekommt. Dazu am Fuße der redaktionellen Empfehlung der Hinweis: “Spende willkommen”.

Es sieht so aus, als hat man in der Redaktion vom Abendblatt-Stormarn den Eindruck: Unsere Leser sind senile Ruheständler, die nicht selbstständig mit dem Fahrrad fahren können sondern nur noch im Verein und mit Kolonne. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2023

BürgerStiftung Region Ahrensburg hat auch in diesem Jahr wieder keine zwei Schüler gefunden, die sich für 500 Euro vor die Werbetapete des Paten stellen wollten

Meine Aufklärung über die BürgerStiftung Region Ahrensburg scheint Wirkung zu zeigen. Denn wie die Stiftung es bereits beim letzten Mal nicht geschafft hat, zwei Schüler zu finden, die für 500 Euro eine Berichterstattung von ihrer Sozialarbeit im Ausland machen wollten, die von der Stiftung veröffentlicht werden darf, so scheint es in diesem Jahr wieder der Fall zu sein: Von den zwei gesuchten Schülern hat die Stiftung offenbar nur eine Schülerin gefunden, die nun neben der Zähne zeigenden Geschäftsführerin Carmen Lau vor der obligatorischen Werbetapete der BürgerStiftung Region Ahrensburg bloßgestellt präsentiert wird – siehe die Abbildung vom Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG!

Im Aufruf, wo Carmen Lau schmunzelnd neben dem letztjährigen Schüler steht – siehe die Abbildung links oben! – war von einem “Stipendium” in Höhe von 500 Euro die Rede, und zwar für zwei Schüler. Und diese 500 Euro sollten nur Schüler bekommen, die sich bereits ein Stipendium anderswo besorgt haben, das meines Wissens rund 6.000 Euro für ein Jahr kostet, die von der BürgerStiftung Region Ahrensburg nicht übernommen werden.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2023

10 Schildbürger und 1 Hund möchten Anwohnern eine Stimme geben

Heute gibt es mal wieder eine Witzseite im 3. Buch Abendblatt. Abgebildet sind dort 10 Schildbürger und 1 Hund. Und alle 11 fordern: “Keine Abstriche beim Lärmschutz”. Diese Forderung lässt mich an einen berühmten Filmtitel denken.

In medias res: Seit Jahren weise ich auf meinem Blog immer wieder und wieder darauf hin, dass XXXL-Donnerzüge bei Tag und Nacht und in kurzen Abständen durch unsere Stadt rasen sollen. Dagegen soll es keinen vernünftigen Lärmschutz geben, sondern sechs Meter hohe Wände werden angedroht, die unser Stadtbild zerstören würden und weder Lärm noch Vibration beseitigen können. Der einzige Lärmschutz wäre, wenn die Bahnstrecke nicht mitten durch unsere Stadt führe und damit auch die Gleise einer S 4 nicht unser Kulturerbe Tunneltal zerstören würden, deren Anwohner und ihre Rentiere nichts mehr sagen können, weil sie schon seit rund 15.000 Jahren stumm sind. Und auch der Kammmolch, der dort heute im Tunneltal wohnt, hat keine eigene Stimme.

Und nun zitiere ich von der Witzseite im Abendblatt Stormarn: “Wenig Beachtung fand bislang die Meinung der Anwohner, deren Häuser und Grundstücke direkt an der Bahntrasse liegen.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2023

Wer hängt am Laternenpfahl in der City von Ahrensburg und grinst…?

Einen Anschlag auf die Bürger von Ahrensburg habe ich gestern gesehen. Genauer: Einen Plakatanschlag in der City mit dem Konterfei von Tobias Koch (CDU) aus der Kieler Landesregierung, der den Bürgern die Zähne zeigt und sein Haar wie immer sorgfältig über den Kopf gelegt hat. Und Tobias Koch, MdL, will am 3. Juli ins Peter-Rantzau-Haus nach Ahrensburg kommen und über “Ein Jahr schwarzgrün” berichten.

Zuerst mal mein Hinweis: Schwarzgrün  können Sie sich auch kaufen. Für 48 Euro. Sie finden das Angebot hier.

Und ich erkläre Ihnen an dieser Stelle: Der Blogger Dzubilla ist ein Hellseher! Denn er weiß heute schon: Tobi Koch wird im Peter-Rantzau-Haus nur Gutes über die Landesregierung von Schleswig-Holstein berichten. Und vermutlich wird er auch seine persönlichen Leistungen dabei nicht unter den Tisch fallen lassen.

Wer sich als Bürger über “Ein Jahr schwarzgrün” wirklich informieren will, der fragt nicht den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Schleswig-Holsteinischen Landtag, sondern er informiert sich aus unabhängiger Quelle. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2023

Impressionen aus dem Tunneltal mitten in der City von Ahrensburg

Als ich heute vom Rathausplatz durch die Nessler-Passage in die Hamburger Straße gegangen bin, da kam ich am Ahrensburger Tunneltal vorbei. Genauer: Im Schaufenster des Kaufhauses Nessler sah ich nicht nur die sommerlichen Outfits der Saison, sondern dort stehen auch zwei Menschen aus der Steinzeit und geben den Passanten einen imaginären Einblick ins Tunneltal, wo unsere Vorfahren gelebt haben, quasi die ersten Ahrensburger Bürger, die dort Rentiere mit dem Speer und Pfeil und Bogen gejagt haben.

Die kleine Ausstellung ist eine Initiative der IG Tunneltal, die vom Kaufhaus Nessler in die Tat umgesetzt worden ist. Mehr darüber fand ich nicht im Stormarn-Teil vom Hamburger Abendblatt, aber ich bin auf einen Bericht in den Lübecker Nachrichten. gestoßen, auf den ich Sie hinweise. Ebenso auf einen diesbezüglichen Beitrag im Stormarner Tageblatt.

Mit diesem Blog-Eintrag möchte ich Eltern, Schüler und deren Lehrer anregen, mit ihren Kindern bzw. Schulklassen in die City zu kommen und einen Blick in die Steinzeit zu werfen. Und danach kann man auch noch einen Abstecher in die Eiszeit machen und am Rathausplatz ein schönes Eis schlecken – was ich heute getan habe. 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2023

Was hat die Stadtverwaltung von Ahrensburg mit dem Rosenhof in Großhansdorf gemeinsam?

Die in der Überschrift gestellte Frage lässt sich mit einem Wort beantworten: Personalprobleme. So, wie der Ahrensburger Bürgermeister dringend Fachkräfte für das städtische Bauamt sucht, so sucht der Direktor vom Rosenhof dringend Kolleginnen im Pflegebereich. Und während der Boegemeister jammert, dass er bei seinen Mitarbeitern vor einer “Bezahlschranke” steht, sodass die freie Wirtschaft ihm mit mehr Geld die Ingenieure vor der Nase wegschnappt, da veranstaltet der Rosenhof-Direktor in Großhansdorf ein “After Work Grillen” mit dem Hinweis: “Nach einer Hausführung laden wir Sie ein. Unser Direktor grillt für Sie!”

Mal ganz davon abgesehen, dass in der Rosenhof-Anzeige mit dem Wort “Kolleginnen” gegen die Vorschriften verstoßen wird, weil es “Kollegen” hätte heißen müssen, so könnte ein “After Work Grillen” hinterm Rathaus auch eine Anregung für den Boegemeister sein, mit interessierten zukünftigen Kollegen in Kontakt zu kommen. 😉

Und warum hat die zu Beginn des Jahres eingestellte Leiterin des Tiefbauamtes nach der vereinbarten Probezeit gekündigt? Vielleicht hat der Boegemeister diese Probezeit nicht bestanden, weil er der Mitarbeiterin möglicherweise weniger Gehalt gezahlt hat als er es hätte tun können trotz “Bezahlschranke”? Oder weil er mit seinen Mitarbeitern noch nie ein geselliges After Work Grillen gemacht hat, um etwas für ein gutes Betriebsklima zu tun…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2023

Die Stadt Ahrensburg sucht einen echten Hasadeur für den Wochenmarkt

Der Ahrensburger Wochenmarkt soll in private Hände gegeben werden, weil die Stadt letztendlich zugegeben hat, was ich schon seit Jahren erklärt habe: Die Verwaltung ist unfähig, den Wochenmarkt vernünftig zu verwalten geschweige denn, sinnvoll zu gestalten. Und nun sucht die Stadt einen privaten Betreiber, der unseren geliebten Wochenmarkt nach vorgegebenen Spielregeln der Verwaltung übernehmen soll und deshalb in meinen Augen ein wahrer Hasadeur sein muss.

Die Begründung für meine Meinung finden Sie im Abendblatt Stormarn online. Ein Interessent, der das mitbringt, was die Stadt verlangt, und der auch noch akzeptiert, wovon der Boegemeister träumt, und sich dann trotzdem bei der Stadt bewirbt, der ist entweder ein Vollpfosten oder hat Spaß beim Masochismus am eigenen Leibe. Ich zitiere nur einen Absatz aus dem Bericht der Zeitung und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2023

Sonderbares in Ahrensburg: Bürgerschaft Stralsund in der City * Pesto im Angebot zum UVP * Altes von Eckstein

Vor Jahren konnte man noch bei Google Maps die “Rampengasse Ahrensburg” eingeben und bekam als Resultat die Klaus-Groth-Straße geliefert. Nein, das war nicht sonderbar, sondern das war nachvollziehbar. Und nun geben Sie bei Google Maps mal “Ahrensburg Rampengasse” ein, und Sie werden staunen, was Google Ihnen dann anzeigt.

Gerade hat Szene-Ahrensburg-Leser Andreas Hausmann etwas wirklich Sonderbares auf Google-Maps entdeckt und an Szene Ahrensburg weitergeleitet: Am Alten Markt in der City residiert die “Fraktion der Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund” – siehe die Abbildung links!

By the way: Google macht zur Zeit wieder Street-View mit seinen Kamerawagen auf Deutschlands Straßen. Sie sollten also schnell Ihren Vorgarten hübsch herrichten, um online ein gutes Bild abzuliefern! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2023

3 Politiker, 3 Lieder: Wer aber singt hier seinen Text wirklich?

Achtung: Satire! Hier geht es um drei sehr unterschiedliche Politiker, die ein Lied singen. Nein, nicht gemeinsam als Trio, sondern jeder der drei Männer singt für sich ein eigenes Lied. Zum einen unser aller Kanzler Olaf Scholz (SPD), zum anderen der Schleswig-Holsteiner Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). Und dann ist dort noch ein Mann, der gerade von sich reden macht: Robert Sesselmann (AfD), der frischgewählte Landrat in Thüringen, wo auch die bekannten Würstchen herkommen, die allerdings sehr viel delikater sind als braune K(n)ackwürste.

Und nun kommt’s: Eine der abgebildeten drei Personen hat den Liedtext in der Sprechblase tatsächlich gesungen; den beiden anderen hat der Blogger die Worte in den Mund gelegt. Und somit stellt sich Ihnen die Frage: Welcher Politiker im Trio hat den Text wirklich vor Publikum gesungen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2023