Heute hat der Stadtverordnete Detlef Steuer (WAB) das Wort im MARKT ergriffen in der Politiker-Werbe-Kolumne. Seine Überschrift: “Viel besser als gedacht”. Und wer nun denkt, der Mann meint das Ahrensburger Rondeel nach dem Bürgerentscheid über Parkraum in der Innenstadt, der irrt sich ganz gewaltig.
Der Statistiker Detlef Steuer meint, dass es unter den Stadtverordneten aller Fraktionen besser geklappt hat als er gedacht hatte, bevor er sein Amt angenommen hat. Damit will er ablenken von dem maroden Zustand der WAB, die offensichtlich Probleme hat, neue und junge Kandidaten für die Kommunalwahl zu finden. Und weil ein Bild der WAB mehr sagt als alle Worte eines Detlef Steuer, habe ich das Bild von der WAB mit dem Horrorszenarium auf die Kolumne des Politikers gelegt, damit es nicht in Vergessenheit gerät, wie diese Fraktion die Bürger mit Lügen manipulieren wollte.
Nun kann der Bürger sprich Wähler sehen und und selber beurteilen, ob das letzte Aufgebot dieses Vereins würdig ist, weiterhin in der Stadtverordneten-Versammlung vertreten zu sein.
Unter den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung soll es nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen geben, sondern auch knallharte Opposition. Die Kumpanei von Fam. Levenhagen mit teilweisem Beistand der WAB hat gezeigt, dass Demokratie schnell beseitigt werden kann, weil Resultate bereits vor den Abstimmungen feststehen.
Herr Steuer von der WAB hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Stimmung vor dem Bürgerentscheid polemisch aufgeladen war und Autofahrer unter Generalverdacht gestellt wurden, Ahrensburgs Innenstadt zu zerstören. Eine derartige Politik ist kontraproduktiv und verhindert, dass bei der Innenstadtgestaltung vernünftige Lösungen gefunden werden.