Was unterscheidet einen afrikanischen Elefanten vom Redaktionsleiter Stormarn beim Hamburger Abendblatt? Antwort: Gegen Alexander Sulanke, den Redaktionsleiter, ist jeder Elefant ein Dünnhäuter! Denn Redaktionsleiter Sulanke ist so dickfellig, dass man glauben könnte, ihm wäre das Fell über die Augen und Ohren gezogen worden. Denn obwohl man den Mann inzwischen mit Sicherheit darauf hingewiesen hat, dass er mit seinem Newsletter mit unschöner Regelmäßigkeit die Leser verarscht, lässt er nicht davon abhalten, den Blödsinn fortzusetzen.
So wünscht Sulanke heute “viel Spaß bei der Lektüre” über Marihuana und Drogendeals, Unfall auf A2 mit 150.000 Euro Schaden, drei gestohlenen Pkw und einer Mutter mit dreistem Trickdiebstahl – wenn Sie sich die Abbildung links mal anschauen wollen! Wirklich spaßig, gelle?
Dazu die Fotos: Das erste Foto ist authentisch zum Thema (Foto: Filip Schwen / HA). Das zweite Foto ist ein Symbolfoto (Foto: Erwin Pottgiesser / FUNKE Foto Services). Das dritte ist nicht als Symbolbild kenntlich gemacht, sondern hier wird ein Täter in Stormarn live bei seiner Tat gezeigt (Foto: Axel Heimken / dpa). Genauso bei Foto Nr. 4: Hier wird vorgetäuscht, dass die besagte Mutter gerade vor der Tür ihres Opfers steht (Foto: Kerstin Kokoska / Essen).
Dümmer gehts nümmer. Lokaler Journalismus bei einer namhaften Tageszeitung im 21. Jahrhundert, die von Quartal zu Quartal ihre Leser verliert.
S: viel Spaß bei der Lektüre- der Volksmund würde dazu sagen: geistiger Orgasmus
Der Blogger würde das Gegenteil behaupten, nämlich: geistige Impotenz