Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Grippe-Welle dieses Winters gerade für beendet erklärt. Das nehme ich zum Anlass für ein Gedicht von Peter Riesenburg, der sich damit seine Gedanken gemacht hat, wie die Grippebazillen überhaupt nach Ahrensburg gekommen waren. Dass dabei Busse und Bahnen eine Rolle für die Verbreitung der Bazillen und die Ansteckung der Menschen mit der Influenza spielen, wird dabei genauso erkenn- wie nachvollziehbar. Und der Dichter fragt in heiteren Reimen . . . aber lesen Sie selber:
Einen schönen Sonntag wünscht Chantal!
Lieber Nachbar Riesenburg,
das ist ja schrecklich für Ahrensburg,
massenhaft schwarzfahrende Bazillen
sind grundsätzlich gegen meinen Willen,
was können wir da bloß machen,
die Kontrolleure müssen besser überwachen.
“Man sollte die Bazillen
am besten einfach killen!”
Ich trinke Tee von der Kamille
und sage: “Geh!” zu der Bazille!