Die Redaktion vom “Stormarner Tageblatt” hat den Ahrensburger Bürgermeister Eckart Boege vor ein paar Tagen interviewt und berichtet: “Diese Herausforderungen muss Ahrensburg im Jahr 2023 meistern”. Und der Verwaltungsleiter erklärt in dem Interview, was er von Mai 2022 bis Dezember 2022 primär gemacht hat. Zitat: “In den ersten Monaten lag mein Fokus sehr stark darauf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenzulernen und eine gute Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Politik zu schaffen.”
Donni, donni aber auch, was für ein Fokus von unserem Bürgermeister – wirklich “sehr stark”! Und dann erzählt Eckart Boege der Reporterin Susanne Link, was er “in diesem Jahr anders angehen” möchte. Und was er als “größte Herausforderungen in diesem Jahr” sieht. Doch das, meine lieben Mitbürger will ich hier nicht verraten, sondern das können Sie im “Stormarner Tageblatt” natürlich selber nachlesen.
Unbedingt muss ich Ihnen aber das Foto aus dem “Stormarner Tageblatt” zeigen, denn das sagt mehr als 1000 Worte. Es zeigt den Bürgermeister der Stadt Ahrensburg in seinem Büro. Und das liegt nicht im 1. Stock wie das Büro seiner Vorgänger, sondern Eckard Boege residiert im 6. Stockwerk des Rathauses, also ganz oben. Und nicht nur das: Er hat sich einen Eck(art)raum ausgesucht, wo das Sonnenlicht von zwei Seiten hereinfällt – quasi ein Sonnenstudio! Und so hat er einen tollen Ausblick über die Stadt und die Bürger, die von oben betrachtet wie Ameisen ausschauen.
Und dann schauen Sie mal auf den Schreibtisch des Bürgermeisters! Dort steht nicht nur ein Bildschirm, sondern deren zwei. Und on top auch noch ein Laptop. Damit will Eckart Boege vermutlich andeuten, dass er im digitalen Rathaus der Stadt Ahrensburg arbeitet. (Oder will er sich hinter den Bildschirmen nur verstecken vor Besuchern in seinem Sonnenstudio Büro…?)
Die Bildschirme dienen bestimmt als Sonnenschutz
Vielleicht ist einer davon auch für Netflix reserviert…?