Archiv für den Monat: November 2022

Wundern und staunen: Wie die Ahrensburger Kirchenleitung die Wahl des Kirchengemeinderates 2022 behindert

Morgen ist Wahl des Kirchengemeinderates 2022 in Ahrensburg. Bevor ich zum Wahlraum im Gemeindesaal an der Schlosskirche fahre, wollte ich mich über die Kandidaten informieren. Also bin ich auf die Homepage der Ev.-Luth. Kirchengemeinde gegangen, um mich klug zu machen. Aber: Ich wurde verdummt.

Ich las auf der Homepage: “Die Liste Kandidatinnen und Kandidaten wird in den Schaukästen veröffentlicht, und im Kirchenblatt gibt es von allen eine Kurzvorstellung.”

Ich wollte mir nicht die Liste schöner Menschen in Schaukastsen anschauen, sondern ich wollte die Kurzvorstellung aller Kandidaten einsehen. Jedoch: Ich habe schon seit einer Ewigkeit kein Kirchenblatt mehr bekommen. Und deshalb bin ich auf der Homepage zur Seite “Sammlung der aktuellen und zurückliegenden Ausgaben des Kirchenblatts” gegangen und habe dort. geklickt auf die aktuelle Ausgabe von August – Oktober 2022.

Und was habe ich in dieser Ausgabe gefunden? Ich habe dort nur einen Zauberer und Magier gefunden, der in der Kirche aufgetreten ist, was ich bereits auf Szene Ahrensburg am 18. Oktober 2022 kommentiert habe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2022

Ein Rat für die Dunkelheit: Achten Sie auf das Fahrrad Ihres Kindes!

Früh am Morgen auf dem Schulweg: Kinder auf ihren  Fahrrad, und zwar ohne Beleuchtung. Es gibt sogar Fahrräder, die haben weder Lampe noch Rücklicht. Besonders gefährlich wird das in der in der Straße mit dem Deppenkreisel, nämlich im Wulfsdorfer Weg, wo es zwar Fahrradwege beiderseits der Straße gibt, wo aber irgendein Depp im Rathaus beschlossen hat, dass außerdem auch noch die Straßenfahrbahn mit Fahrrädern befahren werden soll. Wenn Sie mich fragen: Totaler Schwachsinn. Und hochgefährlich besonders für Kinder.

Mein Appell richtet sich nicht nur an die Kinder, sondern vorrangig an die Eltern. Wissen die eigentlich, dass der Gesetzgeber die Vernachlässigung von Schutzbefohlenen nach § 225 Strafgesetzbuch (StGB) unter Strafe stellt und mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft? In meinen Augen ist fehlende Aufsicht über verkehrstüchtige Fahrräder von Kindern eine Vernachlässigung von Schutzbefohlenen.

Das sollten alle Eltern wissen. Denn es ist absolut verantwortungslos, wenn man Kinder ohne verkehrssicheres Fahrrad zur Schule fahren lässt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2022

Pizza aus einer Werkstatt, die “Mundfein” heißt – macht das Appetit auf Pizza . . . ?

Ich mag Pizza. Und meine Frau mag Pizza ebenfalls. Und unsere Tochter erst recht. Eine Pizza kann man auf unterschiedlichen Wegen auf den Esstisch bringen: Selber backen, Fertigpizza im Supermarkt kaufen oder Pizza aus einer Pizzeria liefern lassen. Und natürlich gibt es auch in  Ahrensburger Restaurants eine gute Auswahl an Pizzas.

In dieser Woche steckte ein Prospekt in meinem Briefkasten von: “Mundfein Pizzawerkstatt”. Das Angebot mit den Abbildungen schaut nicht schlecht aus; aber auch nicht besser als bei anderen Pizza-Lieferdiensten. Doch ich muss gestehen: Wir haben noch nie eine Pizza aus der”Mundfein Pizzawerkstatt” in der Manhagener Allee bestellt. Und den Grund dafür werden Sie mir möglicherweise nicht glauben.

Es ist der Name “Mundfein”. “Mundfein” für eine Pizzeria! Ich denke bei “Mundfein” eher an ein Zahnarztlabor. Oder an ein Mundwasser. Und auch die Vokabel “Pizzawerkstatt” macht mir nicht unbedingt Appetit. Ich kenne die Werkstatt eines Schlossers, eines Schneiders oder Tischlers, denn eine Werkstatt ist der Arbeitsraum eines Handwerkers, wenngleich ja auch ein Bäcker und ein Koch ein Handwerk ausüben.

Frage: Können Sie sich vorstellen, dass ein italienisches Restaurant den Namen “Zungenschlecker” trägt? Oder “Gaumengut”? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2022

Alexander Sulanke wünscht “viel Spaß” mit der Vergewaltigung einer Elfjährigen in Ahrensburg

Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Stormarn-Teil im Abendblatt hat echt ein Porzellan-Defizit. Denn dieser Sado-Spaßvogel vom Dienst kann unmöglich alle Tassen im Schrank haben, wenn er seine Leser ganz bewusst verarscht. Wie häufig schon habe ich auf das dumme Tun dieses Mannes hingewiesen, aber  Alexander der Peinliche begreift offensichtlich gar nicht, was er da macht. 

Bitte urteilen Sie selbst: “Golf schleudert in Leitplanke – Unfallverursacher flüchtet”  – macht Ihnen das Spaß, Herr Sulanke?

“Eltern drohen mit Anzeige – Schulbusse werden umgeleitet – ist das vielleicht ein spaßiges Thema?

Ahrensburg: Elfjährige vergewaltigt – Polizei nimmt 20–Jährigen fest” ein Heidenspaß für Alexander Sulanke, oder?

“Stormarn: Camper brennt in Brunsbek aus” ein heißer Spaß für Redaktionsleiter Sulanke. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Zum Thema Kultur: Szene Ahrensburg möchte nun endlich mal Werbung machen für Szene Ahrensburg

Szene Ahrensburg gibt es im 14. Jahrgang, ohne dass der Blogger dafür Werbung gemacht hat. Ich meine klassische Werbung, also Anzeigen, Plakate oder Flyer in die Briefkästen der Bürger von Ahrensburg. Die bis dato Nicht-Werbung liegt daran, dass Werbung nicht wenig Geld kostet, das mir die Leser meines Blogs aber nicht zahlen müssen, weil Sie gratis lesen dürfen.

Als ich kürzlich durchs CCA gegangen bin, sah ich dort eine Leuchtwerbetafel, wo Werbung wechselweise geschaltet wird. Und die Firma, die das Ding dort installiert hat, fordert mich auf: “Wirb bei uns!” und: “Jetzt hier Jobanzeige schalten” – siehe die Abbildung!

Ich suche keinen Job und habe auch keinen Job zu vergeben. Aber mir kam spontan der Gedanke: Hier werde ich für Szene Ahrensburg werben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Heute ist Erich Rauschenbach schon wieder Erster – jedenfalls auf Szene Ahrensburg!

Was erfreut einen Menschen mehr als Lob, Beifall & Komplimente?! Das sind Streicheleinheiten für die Seele und ganz besonders dann, wenn sie aus berufenem Munde kommen wie zum Beispiel von Erich Rauschenbach, von dem ich kürzlich einen Cartoon veröffentlicht habe, ohne den Meister um Erlaubnis zu fragen. Doch die habe ich heute bekommen.

Soeben hat der der berühmte Zeichner einen Kommentar aus Berlin nach Ahrensburg geschickt. Doch weil der diesbezügliche Blog-Eintrag nicht mehr ganz vorn auf Szene Ahrensburg erscheint, da könnte der Kommentar möglicherweise nicht mehr so intensiv wahrgenommen werden, wie ich mir das aus ganz persönlichem Interesse wünsche. 😉

Und was macht der Blogger in einem solchen Fall? Ganz einfach: Er stellt den Kommentar von Erich Rauschenbach heute auf die erste Seite von Szene Ahrensburg und also lautend:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Stadt Ahrensburg: Sondernutzungserlaubnis für Die Grünen

Heute Abend findet ein großes Ereignis statt im Schilda des Nordens. Hierzu werden alle Bürger der Stadt eingeladen, und zwar zu einem Spiel mit der Partei Die Grünen vom Bündnis 90. Wobei allerdings nicht jeder Bürger mitspielen kann, denn es gibt Regeln, die man kennen muss. Und kostenlos ist die Veranstaltung auch nicht für die Teilnehmer.

Das Spiel, um das es geht, trägt den Namen “Doppelkopf”. Wer dieses Kartenspiel nicht spielen kann, der hat bei der Partei Die Grünen vom Bündnis 90 nichts zu suchen und muss sich politisch anderweitig orientieren. Und “Doppelkopf” erinnert auch an einen gewissen Janus, welches der römische Gott des Anfangs und des Endes gewesen ist und damit für die Ahrensburger Grünen scheinbar das Ende andeutet.

Aber es gibt noch mehr Sonderbares zu berichten. Zum Beispiel, dass es sich bei diesem “Doppelkopf-Turnier” der Partei um eine kommerzielle Veranstaltung handelt. Denn alle Teilnehmer müssen eine Teilnehmergebühr von 5 Euro bezahlen, die als “Startgeld” bezeichnet wird. Was nach meiner Ansicht vom Veranstalter an das Finanzamt Stormarn gemeldet werden muss. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2022

Topf, die Watte quillt: Hat hier eine Reporterin bei ihrem Kollegen abgeguckt?

Nein, meine lieben Mitbürger, ich will hier nicht den Thomas Gottschalk machen! Aber ich wette, dass die Reporterin Susanne Link vom Stormarner Tageblatt nicht in der Stadtverordneten-Versammlung am vergangenen Montag im Ahrensburger Marstall gewesen ist. Und weil ihr Beitrag eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bericht von Harald Klix im 3. Buch Abendblatt hat, vermute ich, dass hier der berühmte Kuperstecher Reiner Zufall seine Hände im Spiel gehabt hat.

Allerdings: Harald Klix berichtet, dass die Tiefgarage unter dem zukünftigen Rathaus-Erweiterungsbau nunmehr 1,7 Millionen Euro kostet, während Susanne Link von der ursprünglich angedachten Summe berichtet, nämlich 1,2 Millionen Euronen – wenn Sie mal einen Seitenblick nach rechts werfen vollen!

Falsch ist auch, dass die Stadt Ahrensburg die Tiefgarage baut, denn so weit ist es noch lange nicht. Sogar ein Bürgerbegehren könnte die Verwaltung noch davon ablenken, wenn die Bürger erkennen, dass hier mal eben wieder schlappe 1,7 Millionen Euro aus dem Rathausfenster geworfen werden sollen. Zumal die Stadt bis heute noch keine erkennbare Anstrengung unternommen hat, endlich einen Ersatzparkplatz für den Lindenhof zu erstellen, wo der Investor die Baulast von 500.000 Euro an die Stadt bezahlt hat. Und dieses Geld war eigentlich nicht gedacht für Parkplätze exklusiv für Rathaus-Mitarbeiter, Herr Boegemeister! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2022

Ex and hop: Es gibt in Ahrensburg kein IOKI mehr!

Jeder Bürger von Ahrensburg, der klar denken kann und offenen Auges durch die Stadt geht, der konnte erkennen: IOKI = Idiotie. Weil mit diesem On-Demand-Verkehr offensichtlicher Missbrauch getrieben wird. Und der Gag on Top: Die IOKI-Fahrzeuge fahren von der Stadtverwaltung unkontrolliert durch Ahrensburg. Was bedeutet: Der Test für 1,26 Millionen Euro ist für die Katz, sprich: für Schnorrer.

Das Wundersame: Es gibt in Ahrensburg gar kein IOKI mehr. Das steht plötzlich auf der Homepage der Stadt. Und auch der  HVV verkündet:

“Ahrensburg sowie im Raum Brunsbek – Lütjensee – Trittau betreibt die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) im Auftrag des Kreises Stormarn und in Kooperation mit der Stadt Ahrensburg den On-Demand-Service hvv hop (ehemals ioki Hamburg).” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2022

Warum Dr. Katharina Schlüter (Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn) plötzlich Besserung gelobt

Regelmäßige Szene-Ahrensburg-Leser wissen, was ich von den Ausstellungen in der Galerie im Marstall halte, die von der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn betrieben wird, die dieses Gebäude von der Stadt Ahrensburg gemietet hat. Und wenn Sie den Namen der Kuratorin “Dr. Katharina Schlüter” und “Galerie im Marstall” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie meine Meinung in vielen Einträgen nachlesen.

Kurzum: Mit Ausnahme der Friedensreich-Hundertwasser-Ausstellung war alles, was in den vergangenen Jahre in der Galerie im Marstall zu sehen war, die pure Onanie der Kuratorin. Und deshalb war die Halle in all den Jahren von Bürgern so besucht wie der städtische Friedhof kurz nach Mitternacht. Oder die Versammlungen der Stadtverordneten im Marstall.

Nun gelobt die Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung plötzlich Besserung. Das “Ausstellungsformat” Hundertwasser soll zum Beispiel auch in Zukunft stattfinden. Und es soll nun auf einmal das geben, was ich gefordert habe, nämlich “Kunstausstellungen von Künstler:innen aus dem  norddeutschen Raum”, womit auch “Kunst erleben Für Jung & Alt” passieren soll.

Und man lese und staune: “Wir möchten als Ausstellungshaus mit diesem umfangreichen Angebot eine Strahlkraft in Ahrensburg darüber hinaus entwickeln, um nachhaltig ein kulturelles Angebot in der Region machen zu können, das möglichst viele Menschen erreicht und bereichert.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2022