Jeder Bürger von Ahrensburg, der klar denken kann und offenen Auges durch die Stadt geht, der konnte erkennen: IOKI = Idiotie. Weil mit diesem On-Demand-Verkehr offensichtlicher Missbrauch getrieben wird. Und der Gag on Top: Die IOKI-Fahrzeuge fahren von der Stadtverwaltung unkontrolliert durch Ahrensburg. Was bedeutet: Der Test für 1,26 Millionen Euro ist für die Katz, sprich: für Schnorrer.
Das Wundersame: Es gibt in Ahrensburg gar kein IOKI mehr. Das steht plötzlich auf der Homepage der Stadt. Und auch der HVV verkündet:
“Ahrensburg sowie im Raum Brunsbek – Lütjensee – Trittau betreibt die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) im Auftrag des Kreises Stormarn und in Kooperation mit der Stadt Ahrensburg den On-Demand-Service hvv hop (ehemals ioki Hamburg).”
Ebenfalls wundersam: IOKI-Autos sah ich gerade noch parken auf dem Taxistand (!) vor dem U-Bahnhof Ahrensburg-West, wo sie auf die Schnorrer warten.
Womöglich hat den IOKI-Fahrern noch niemand mitgeteilt, dass sie vom HVV durch hop ersetzt worden sind…? Oder besteht die Verwaltung im Schilda des Nordens darauf, dass die 1.26 Millionen Steuergeld auch abgefahren werden, weil die da im Rathaus ja immer gern abgefahren agieren . . . ?
Kann mir vielleicht jemand erklären, warum die Stadt Ahrensburg solche Mitteilungen exklusiv an Szene Ahrensburg gibt und nicht an Abendblatt, Stormarner Tageblatt und Markt-Zeitung?
Die Redaktionen werden es heute auf Szene Ahrensburg lesen und darüber berichten und natürlich Szene Ahrensburg dabei nicht erwähnen. 😉