Wann entschuldigt sich der Steuermann der WAB endlich für die Verbreitung seiner Fake News?

Es ist das zur Zeit beherrschende Thema in der Stadt Ahrensburg, nämlich der Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze, der am Sonntag passieren wird. Das Interesse kann ich auch ablesen aus den Zugriffsraten auf meinem Blog. Und was mich wundert: Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt hat bis heute keinen Beitrag gebracht mit der Überschrift: “Die Fake News von Grünen, WAB und anderen Lobbyisten zum Thema Bürgerentscheid”.

Trugbild aus der WAB-Propaganda: Wer mit JA stimmt, sorgt für ein Verkehrschaos auf dem Rondeel

Schlimmer noch: Der Verlag hat sogar eine Anzeige der WAB veröffentlicht, wo den Bürgern suggeriert wird: “Wenn ihr mit JA stimmt, Leute, dann wird das Rondeel zu einem brutalen Verkehrsknotenpunkt in der City!” – siehe die nebenstehende Abbildung aus der Reklame der WAB!

Ich habe Dr. Detlef Steuer, den Vorsitzenden der WAB, einen Demagogen genannt. Und ich nenne ihn einen Lügner und Betrüger. Und ich erwarte, dass der Mathematiker nun juristische Schritte unternimmt, um mir meine Äußerungen verbieten zu lassen. Oder hat das ADFC-Vorstandsmitglied inzwischen erkannt, dass ich Recht habe, und hofft, die Sache nun unbehelligt aussitzen zu können auf seinem Platz in der Stadtverordneten-Versammlung? Dann hätte der Mathematiker seine Rechnung ohne den Blogger gemacht, der ein starkes Gerechtigkeitsempfinden hat und keinen Bürgerbetrug durch Politker akzeptiert.

Siehe hierzu die Erklärung

In diesem Zusammenhang: In der Stadtverordneten-Versammlung, wo es um den Bürgerentscheid ging, hat Karen Schmick, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der WAB, deutlich erklärt, dass sie sich die laut Untersuchung angeblich freien Parkplätze im Hoffmann-Parkhaus persönlich angeschaut und festgestellt habe: Sie sind fest vermietet.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2022

Ein Gedanke zu „Wann entschuldigt sich der Steuermann der WAB endlich für die Verbreitung seiner Fake News?

  1. Observator

    Nach der nächsten Wahl in Ahrensburg ist die WAB weg. Die erzählt von Bürgermitbestimmung und bestimmt dann, wie die Bürger stimmen sollen, nämlich mit der WAB.

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