Archiv für den Monat: September 2022

Ausgerechnet Nadine Levenhagen (Die Grünen), der weibliche Pinocchio von Ahrensburg!

Ja, liebe Mitbürger, ausgerechnet Nadine Levenhagen (Grüne) schreibt heute in der Politiker-Werbekolumne im MARKT über den Bürgerentscheid und fordert die Einwohner auf, mit “nein” zu stimmen. Wenn Sie den Namen “Nadine Levenhagen” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie an den Ergebnissen ablesen, welch Geistes Kind die Fraktionsvorsitzende der Grünen ist, die zu den schillernsten Personen in der Ahrensburger Politik gehört.

Levenhagen: Laden in Norderstedt mit Parkplätzen direkt vor der Ladentür. Und in Ahrensburg mit dem BMW-SUV  in der Tiefgarage vom Rathaus parken – kostenlos!

Frau Levenhagen hat erkennbar kein Interesse daran, dass Kunden in die Innenstadt von Ahrensburg kommen. Weil das Küchenfachgeschäft ihrer Familie gar nicht in Ahrensburg ist. Sondern in Norderstedt. Und: Dort gibt es nicht nur reichlich Parkplätze, sondern diese Stellplätze befinden sich auch noch direkt vor der Ladentür – siehe die Abbildung!

Und wenn Nadine Levenhagen in die Innenstadt von Ahrensburg kommt, dann darf sie dort als Stadtverordnete mit ihrem SUV kostenlos in der Tiefgarage des Rathauses parken. Hierzu habe ich nach einer Zeugenaussage ein Symbolbild gefertigt.

Und noch etwas: Die Politikerin missbraucht ihr Amt, indem sie Werbung macht für private Parkhäuser, wo die Preise zudem deutlich höher liegen als auf öffentlichen Parkplätzen. Eine Unverschämtheit, die mich fast schon an Bestechung denken lässt.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2022

Bürgerentscheid: Was hat denn der ADFC mit Parkplätzen für Autos in der City von Ahrensburg zu tun?!

Es wird immer skurriler! Jetzt will die SPD am kommenden Freitag eine Diskussionsrunde zum Bürgerentscheid machen, berichtet die Stormarn-Redaktion Abendblatt. Dem ist grundsätzlich nichts entgegenzusetzen – aaaber: Auf der einen Seite sollen Vertreter der Kaufleute debattieren, die dieser Bürgerentscheid vorrangig betrifft. Und auf der anderen Seite sollen Teilnehmer dabei sein, die eine reine Willkürmaßnahme von Seiten der SPD sind.

Textzitat: Abendblatt – Affen: Szene Ahrensburg

Zum Beispiel der ADFC: Was hat dieser private Club mit Parkplätzen für Autofahrer in der Ahrensburger City zu tun?! Wenn der ADFC eingeladen wird, dann müsste auch der ADAC kommen. Und wenn der Stadtjugendring vertreten ist, dann müsste auch der Seniorenbeirat mitdiskutieren. Und die Industrie- und Handelskammer. Und sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche, um mal satirisch zu werden.

Klartext: Beim Bürgerentscheid geht es um die Konfrontation zwischen Stadt & Politik auf der einen und Kaufleuten auf der anderen Seite. Weder der ADFC noch der Stadtjugendring haben damit auch nur das Geringste zu tun und sollten sich da strikt raushalten. Auch die Frage, wer die Veranstaltung moderiert, ist entscheidend. Wenn das ein SPD-Mitglied ist, dann ist die Sache parteiisch angelegt, denn die Ignoranten der SPD wollen mit NEIN stimmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2022

Johann Wolfgang von Goethe: “Der getreue Eckart” live in der Grundschule Am Reesenbüttel

An der Grundschule Am Reesenbüttel ist gestern offenbar ein neuer Schüler eingetroffen. Aber es könnte sich auch um einen neuen Lehrer handeln, denn die Person ist schon erwachsen. Geparkt hat sie ihr Fahrrad ordnungsgemäß am Fahrradstand und ist dann in die Schule gegangen. Einen Schulranzen hat der Mann allerdings nicht getragen, genauso wenig wie eine Tasche oder eine Schultüte.

Irgendwie kam mir dieser Schüler bzw. Lehrer bekannt vor. Habe ich ihn im vergangenen Jahr nicht in der Stadt rumhängen sehen, ich meine auf Plakaten? Und auch in den Meetings der politischen Ausschüsse und in Stadtverordneten-Versammlungen glaube ich ihn schon mehrfach gesehen zu haben.

Dass der Mensch während der allgemeinen Arbeitszeit nicht den schnellsten Weg nimmt, also per Auto zur Schule fährt, sondern dass er sich die Zeit nimmt, auf dem Fahrrad zu strampeln, zeigt, dass er es nicht so eilig hat, wieder an seinen Arbeitsplatz zu kommen. Immerhin tut  der Mann auf diese Weise etwas für die eigene Fitness.

Haben Sie die Person erkannt, die dort am Fahrradstand steht . . . ? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2022

“Talk vor Ort” mit dem klaren Fazit: Parkplatzabbau in der City geht gar nicht!

Sie werden es nicht für möglich halten, meine lieben Mitbürger, aber heute hat Citymanager Christian Behrendt bei mir Pluspunkte gesammelt. Ich habe mir nämlich seinen „Talk vor Ort“ bei Wein Ahrens online angeschaut. (Nein, die Aufzeichnung gibt es nicht wie angekündigt auf der Homepage von Ahrensburg, sondern ziemlich versteckt auf der Homepage der Wirtschaftsförderung.) Eingangs sehen und hören Sie dort ein Interview mit dem sympathischen Gastgeber Robert Ahrens. Und wenn Sie den Film bis zum Ende anschauen . . .

. . . dann wissen Sie auch, warum dieser “Talk vor Ort” nicht auf der Homepage der Stadt Ahrensburg steht: Hier sagen Robert Ahrens, Axel Strehl und der Gast Wolfgang Schäfer (FDP) sehr klare Worte zum Abbau von Parkplätzen in der City! Und das wird auch noch bestätigt mit Stimmen aus dem Publikum. Da werden den Ignoranten unter den Stadtverordneten aber die Ohren klingen, auch wenn sie schwerhörig sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2022

3. Stadtpark wichtiger als Neubau und Sanierung von Schulen?

Wie ich bereits an anderer Stelle vermerkt habe, muss Ahrensburg in den kommenden Jahren viel Geld in unsere Schulen stecken. Und wenn Sie das Abendblatt von heute lesen, dann erfahren Sie dort: “Bauprojekte an Grundschulen werden teurer”. Hinzu kommt die wirtschaftliche Krise, wo der Staat den Bürgern finanziell unter die Arme greift, was sehr löblich ist.

Nicht loben dagegen kann ich Bürgermeister Eckart Boege, der uns Bürgern immer noch erklärt, dass Ahrensburg keinen innerstädtischen Park hat und  der den Schlosspark und die Parkanlagen beiderseits der Großen Straße nicht gelten lässt. Und er glaubt immer noch, dass die Stadt einen innerstädtischen Stadtpark neben den Fußballfeldern auf dem Stormarnplatz bauen muss, weil die Bürger es mehrheitlich wollen weil “vertragliche Verpflichtungen” bestehen. Mit wem hier ein Vertrag abgeschlossen worden ist, erklärt der Bürgermeister nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2022

Wiedervorlage: Wann ist “baldmöglichst”, Herr Bürgermeister?

Am 23. August 2022 habe ich den Bürgermeister per E-Mail gefragt: “Auf der Homepage der Stadt wurde uns Bürgern angekündigt, dass dort eine Aufzeichnung der städtischen Veranstaltung „Talk vor Ort“ aus dem Restaurant Wein-Ahrens zusehen sein soll, die bereits am 17. August 2022 stattgefunden hat. Wann ist das endlich auf der Homepage zu sehen? Und: Wie hoch waren die Kosten für diese Veranstaltung? Wieviele Teilnehmer waren dort vor Ort?”

Am 29. August 2022 habe ich von Eckart Böge schriftlich die Antwort erhalten: “Die Aufzeichnung ist beim Dienstleister angefordert um baldmöglichst veröffentlicht zu werden.”

Was bedeutet “baldmöglichst”? Eigentlich: so schnell wie möglich. Und wenn man weiß, dass die Veranstaltung am 17. August 2022 bei Wein Ahrens aufgezeichnet wurde, dann fragt sich der Blogger von der Szene Ahrensburg: Warum kann das nicht bis heute online veröffentlicht werden…?

Logo, bei “baldmöglichst” lässt sich auch an “mañana” denken. Oder an: “später”. Und bei “später” denke ich an einen alten Song von Monika Morell – siehe das nebenstehende Zitat! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2022

“Tappas und Mehr”: Ein Restaurant, wo die Kamera nicht versteckt war, und wo ich keinen Spaß verstanden habe

Sie kennen die Fernsehsendung “Verstehen Sie Spaß…?” Heute habe ich gedacht, dass ich mit meiner Familie in diese Sendung geraten bin, und zwar im Restaurant “Tappas und Mehr” in Ammersbek. Aber die Kamera war dort gar nicht versteckt: Die Gäste wurden ungeniert und ungefragt mit Handy gefilmt, und der Film wurde dann umgehend auf Facebook veröffentlicht.

Aber der Reihe nach: In meinem vorangegangenen Blog-Eintrag hatte ich eine Google-Rezension über das Restaurant veröffentlicht mit einer Stellungnahme des Inhabers. (Die habe ich nun aus dem Beitrag herausgenommen und stelle sie nebenstehend in diesen Blog-Eintrag – siehe die Abbildung!) Und weil es nicht viele spanische Restaurants in der Umgebung gibt und der freche Kommentar des Lokalinhabers mich irgendwie neugierig gemacht hat, sind wir heute nach Ammersbek gefahren, um dort Paella zu essen. Und genau das hätten wir besser nicht tun sollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

Ein Ahrensburger zeigt, wie leicht es ist, Firmen via Google zu verunglimpfen

Über Bewertungen, die Menschen bei Google abgeben, kann man geteilter Meinung sein. Denn Google vermerkt dazu: “Rezensionen werden nicht überprüft.” Was bedeutet: Jeder kann dort Jedwedes schreiben – positiv genauso wie negativ – und der Text wird veröffentlicht und ist dann jahrelang für jeden Menschen lesbar. Eigentlich ist das ein Unding, zumal die Schreiber bei Google auch anonym kommentieren können und dabei Gutes für sich und Schlechtes über einen Wettbewerber absondern können.

Ich habe das neue Ahrensburger Restaurant “La Villa Rossa” gegoogelt, um zu sehen, wie die Öffnungszeiten sind. Und dabei sah ich: 11 Bewertungen, von denen nur eine einzige negativ ist, womit die Gesamtwerbung sogleich nach unten gezogen wurde. Einem “jürgen schierholz” hat es in “La Villa Rossa” offensichtlich nicht gefallen – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung links klicken und lesen wollen!

Weil ich ein neugieriger Mensch bin, habe ich recherchiert, denn ich wollte wissen, was hat dieser jürgen schierholz denn sonst noch für Kommentare für Ahrensburger Betriebe abgegeben. Und bei meiner Recherche habe ich einen Beitrag gefunden, mit dem der Mann eine Physio-Praxis madig gemacht hat. Doch in diesem Fall hat der Inhaber geantwortet, was der Google-Leser aber nicht sofort erkennen kann. Und weil ich ein starkes Gerechtigkeitsempfinden habe, stelle ich mal neben die Kritik des Kunden die Antwort der Praxis und verkneife mir dazu jeden weiteren Kommentar.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

Wer die Ahrensburger City plattmachen will, der muss nur die Kunden vertreiben, die mit dem Auto kommen. Und dazu die Bürger belügen nach Strich und Faden – UPDATE IN KOMMENTAREN

Gundolf Birkenfeld (BUND) vergleicht Ahrensburg mit Singapur. Kann man zwar machen, aber man sieht dabei ziemlich dämlich aus. Ich möchte nicht dämlich aussehen und vergleiche Ahrensburg deshalb mit Northeim in Niedersachsen. Das ist eine Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern, liegt also auf einem ähnlichen Level wie unser Ahrensburg.

Und in Northeim hatte man die Innenstadt  “verkehrsberuhigt“ mit der Folge: Es herrschte danach tote Hose in der City. Hierzu hat mir ein Ahrensburger Bürger, der sich in unserer Stadt besonders für ältere Mitbürger engagiert, die nebenstehenden Fotos aus Northeim geschickt und schrieb dazu: „War selbst dort, einfach erschreckend! Leerstände ohne Ende”. 

Und wie haben die Verantwortlichen von Northeim daraufhin entschieden? Der Ahrensburger Besucher zitiert aus der Presse:

“Die Northeimer Fußgängerzone wird kleiner. Der Stadtrat stimmte in seiner Sitzung am Donnerstagabend mit breiter Mehrheit für die Öffnung der Wieterstraße und der Breiten Straße Ost. Sie werden Einbahnstraßen und dürfen künftig als verkehrsberuhigter Bereich befahren werden. Auch sollen dort einige Kurzzeitparkplätze entstehen. Bürgermeister Simon Hartmann kündigte an, dass die Öffnung Mitte bis Ende August vollzogen werden soll.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

Ein Wort der Erleuchtung zur Beleuchtung am Schloss

Ich hatte den Ahrensburger Bürgermeister gefragt: “Müssen die Stadtwerke Ahrensburg in dieser für die Menschen wirtschaftlich schwierigen Zeit auch Gewinne mit Ahrensburger Bürgern machen?” Hierzu hat Eckart Boege mir u. a. geantwortet: “Seit einigen Jahren ist das dauerdefizitäre Freitzeitbad den Stadtwerken zugeordnet. Badverluste sollen durch Gewinne der Stadtwerke zur Entlastung des städtischen Haushalts ausgeglichen werden,”

Nun erfuhr der Leser im 3. Buch Abendblatt: “Das Ahrensburger Schloss wird in den Abendstunden und nachts weiterhin angestrahlt – auch wenn die Energiesparverordnung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Beleuchtung von Gebäuden eigentlich verbietet.”

Zu diesem Thema habe ich mit einem Schlossbewohner gesprochen, nämlich mit Schubiduu…uh, dem Ahrensburger Schlossgespenst. Denn Schubiduu…uh lebt ja schon ziemlich lange im Schloss und geistert in der Nacht dort durch die Räume, wobei er sich schon immer gefragt hat, warum um Mitternacht die Scheinwerfer brennen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022