Die Bürger von Ahrensburg sind stinkig auf die Parklets in der Manhagener und Hagener Allee, mit denen die Stadtverwaltung ganz bewusst Stellflächen für Kunden der Läden abgebaut hat, damit Autofahrer zum famila-Einkaufszentrum auf die Betonwiese fahren sollen. Und heute haben ADFC und BUND noch eins draufgesetzt und haben in der Hagener Allee zusätzlich zu den Parklets auch noch fünf Parkplätze besetzt, um Autofahrern zu demonstrieren, welchen Schwachsinn kindische Clubmitglieder anstellen können, wenn niemand sie daran hindert.
Und dazu hat sich auch Dr. Michael Eckstein gesellt. Das ist eine der schleimigsten Figuren, die in der Stadt Ahrensburg herumschlawinern. Und ich könnte das nicht schreiben, wenn ich dafür in Vergangenheit nicht ausreichend Beweise über das Tun und Treiben dieses Herrn geliefert hätte. Hier ist ein aktueller Beweis:
Auf seinem Teufelsportal, unterstützt von der Hamburger Sparkasse (Haspa) durch Werbung, berichtet der Diabolo-Doc: “Bürgerentscheid: ‘Parking Day’ zeigte den Bürgern die besseren Alternativen”. Und wer den Jubelbericht über die illegale Parkplatzbesetzung liest, der erfährt am Ende, woher die “Redaktion” den Jubeltext über die ADFC-Aktion bekommen hat, nämlich von der Maffia vom ADFC.
So läuft die Meinungsmanipulation der Menschen in Ahrensburg.
Und die Ladeninhaber in der Hagener Allee, die gucken dazu wie die Kaninchen vor der Schlange. Statt konsequent zu sein und ADFC und BUND zum famila-Einkaufszentrum zu schicken, damit diese Micky-Maus-Clubs dort gegen den Umweltfrevel in Ahrensburg protestieren sollen, da stecken die Geschäftsleute ihre Köpfe in den Sand und warten darauf, dass der Spuk endlich vorübergehen möge.
Postskriptum: Und wo trifft sich die ADFC Ortsgruppe Ahrensburg zum Stammtisch? Glauben Sie bloß nicht, dass diese Leute dazu in ein Lokal in der Ahrensburger Innenstadt kommen, nein, man trifft sich in “Elinas Santorini”, dem Vereinslokal vom Tennis- und Hockey-Club. Und für dieses Lokal macht Dr. Eckstein wiederum seit dem 22. Juni 2021 kostenlose Werbung auf seinem Teufelsportal mit dem Hinweis:
“Anzeige.Text, Bilder: Elenas Santorini
Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe in der Corona-Krise”
Zweifelt immer noch jemand daran, dass dieser Doc ein Rad ab hat?
Hallo Her Dzubilla,
wieder einmal danke, für Ihre Informationen über Aktionen in dieser Stadt, die den gesunden Menschenverstand und die gesetzmäßige Ordnung absolut überschreiten.
Ich hoffe sehr, dass es in Ahrensburg genügend Bürger gibt, die das erkennen und mit Ihrer Stimme, diesem ganzen Wahnsinn und den Lügen, ein Ende bereiten.
Diese Demonstranten sind so dämlich, dass sie es zulassen, dass ihre Kleinkinder im Internet abgebildet werden. Diesen verantwortungslosen Eltern (?) hat wohl jemand in den Verstand ge……..!
Das sind blinde Fanatiker. Man kann das fast schon als Kindesmissbrauch bezeichnen. Früher in der DDR war soetwas üblich, die Kinder wurden dann “Junge Pioniere” und bekamen ein Fähnchen in die Hand.
Ja das ist verantwortungslos. Die Kinder nehmen sie als Schutzschilde gegen die Passanten, die ihnen die Meinung sagen wollen.
Das war wohl kaum eine geglückte Aktion, denn außer dem Fotografen schien sich niemand für das versprengte Trüppchen auf den von Autos befreiten Parkplätzen in der Hagenener Allee zu interessieren. Und niemand ist gekommen, um mit dem ADFC und dem BUND auf den Autos befreiten Parkplätzen Ringelpütz zu spielen oder Kreistänze aufzuführen, um die autofreie Zukunft der Stadt Ahrensburg einzuläuten! Die Menschen haben derzeit ganz andere Probleme als sich damit zu befassen, wie man die Innenstadt in einen “Sehnsuchtsort” umwandelt, wie es jüngst in einem Leserbrief im Abendbaltt gefordert wurde.