Detlef Steuer (WAB) ist ein ganz übler Patron. Was der Hobbypolitiker macht, ist so ziemlich mit das Hinterhältigste, was ich in den letzten Jahren in Ahrensburg erlebt habe. Der Statistiker belügt die Menschen nach Strich und Faden, zeigt beispielsweise in einer Anzeige eine Zeichnung vom Rondeel mit Verkehrschaos und behauptet, dass das die Folge sein wird, wenn der Bürger mit JA stimmt für eine lebendige Innenstadt – siehe die Abbildung unten rechts!
Das ist krank, Herr Steuer. Haben Sie darüber auch schon mal mit einem Therapeuten gesprochen? Falls nicht, sollten Sie das tun! Sie treiben Volksverhetzung und diskriminieren ehrbare Bürger von Ahrensburg durch Tatsachenbehauptungen, die Sie völlig aus der Luft gegriffen haben, vermutlich nur, weil Sie Lobbyist des ADFC sind. Und das ist ein Interessenverein, für den die Stadt schon rund eine Million Steuergeld aus dem Fenster geworfen hat (Stichworte: Fahrradparkanlage, Deppenkreisel).
Man kann zum Bürgerentscheid stehen wie man möchte; aber man sollte mit ehrlichen Argumenten kommen und nicht Horrormeldungen verbreiten, weil man ahnungslose Bürger übertölpeln will.
Die vierköpfige Fraktion der WAB in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung besteht aus Detlef Steuer und drei Menschen im Greisenalter, wo zumindest bei einem Herrn der Altersstarrsinn sich bemerkbar macht.
Detlef Steuer, Sie sollten sich schämen! Quatschköpfe wie Sie gehören nicht in die Ahrensburger Politik. Ziehen Sie die Konsequenzen aus Ihrem Tun und räumen Sie Ihren Sitz in der Stadtverordneten-Versammlung!
Postskriptum: “Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.” (Max Liebermann)
Die Verteufelung und Hetzjagd auf Autofahrer, die von Politikern diskriminiert werden, wird zur Folge haben, dass weniger Kunden aus den Randgemeinden in die Innenstadt kommen werden.
Militante Anhänger des Radverkehrs veranstalten derzeit eine regelrechte Hetzjagd auf Andersdenkende. Das Gespräch mit den Ahrensburger Kaufleuten ist von WAB und den Grünen offensichtlich gar nicht erwünscht. Dabei sind gerade die Mittelständler das Rückgrat der Ahrensburger Innenstadt. Diese Geschäfte brauchen Kunden von außerhalb, um überleben zu können. Mit Sicherheit werden diese Kunden von außerhalb wegbleiben, wenn sie in Ahrensburg nur noch die Möglichkeit haben, in überteuerten und schlecht gebauten privaten Parkhäusern abgezockt zu werden.
Wer sich auf eine Bank am Rondeel setzt und die Augen aufmacht, der erkennt: Es sind Radfahrer, die stören. Sie rasen rücksichtslos, als wäre es eine Fahrradstraße, wo Fußgänger nichts verloren haben. Hier sollte endlich ein Radfahrverbot eingeführt werden. Das Rondeel ist zum Verweilen und zum Entspannen gedacht und nicht zum Rasen und Behindern der Menschen.
W A B steht für: Wir Ahrensburg-Betrüger