Drei Maklerfirmen werben aktuell auf dem Portal des Teufels. Und das Wundersame: Die Maklerfirma Engel & Völkers, die in Ahrensburg einen Laden am Rathausplatz eröffnet hat, wo früher einmal die Rathaus-Apotheke gewesen ist, diese Firma wirbt damit, dass sie in Ahrensburg nur “Beratung ohne Verkauf!” macht – siehe den Screenshot von heute!
Das ist ungewöhnlich, denn allein durch Beratung bekommt der Makler selten Geld in die Kasse, wenn er nicht auch einen Verkauf durchführen kann. Und wenn Engel & Völkers noch ausdrücklich damit werben, dass sie keinen Verkauf machen, dann werden die Kollegen Makler sich darüber freuen.
Apropos Teufelsportal: Hier findet man heute die Anzeige der BürgerStiftung Region Ahrensburg, dass es ein “Stipendium der BürgerStiftung Region Ahrensburg für Freiwilligendienst” gibt, der an Alexander Kranz geht – siehe die Abbildung!
Als Leser von Szene Ahrensburg wissen Sie ja, dass es von Dr. Eckstein und seiner Stiftung kein Stipendium gibt, sondern es gibt nur ein Taschengeld für den Schüler, wofür er allerdings arbeiten und Texte und Fotos aus der Fremde schicken muss, die Eckstein dann im Internet veröffentlicht als Alibi dafür, dass seine Stiftung steuerlich begünstigt wird. Ich habe das Foto für Archivzwecke mit einer Sprechblase ergänzt.
Die Ahrensburger Schützengilde macht einen Tag der offenen Tür, wie ich einer Meldung vom Stormarner Tageblatt entnommen habe. Dazu gibts ein Foto mit Jugendlichen am Gewehr.
Klar, es sind Luftgewehre. Und ich habe als Jugendlicher selber gern mit einem Luftgewehr und Bleihütchen auf eine Zielscheibe geschossen. Doch die Zeiten ändern sich. Und wenn man weiß, dass in der Ukraine zur Zeit mit Gewehren auf Menschen geschossen wird, dann sollte man in einer Redaktion etwas Fingerspitzengefühl zeigen und solche Presse- und Werbefotos nicht veröffentlichen. Meine persönliche Meinung.
Als ich kürzlich über den Rathausplatz ging, da sah ich vor dem Sonnenstudio einen Plakataufsteller, wo die Passanten aufgefordert wurden: “Komm in unser Team!” – siehe die Abbildung!
Und mir kam dabei etwas in den Sinn, und zwar die Frage: Wenn die Sonne vom Himmel brennt und die Temperatur die 30 Grad übersteigt – was macht dann das Team im Sonnenstudio? (Klar weiß ich das: Schräg gegenüber ist doch das Eiscafé, wo “Servicemitarbeiter (m/w/d)” in der Sonne sitzen können! 😉 )