Es gibt Kommentatoren auf Szene Ahrensburg, die schreiben unter Pseudonym. Wer sich hinter einem Pseudonym versteckt, der sollte für den Administrator erkennbar sein an seiner E-Mail-Adresse. Aber es gibt auch anonyme Schreiber, die weder ihren Namen angeben im Kommentar noch in der E-Mail-Adresse, die dann auch noch gefälscht ist. Diese Personen kann man auch als Schisser bezeichnen.
Ich schreibe darüber, weil ich gerade mal ein Beispiel erlebt habe, wie ein Schisser in seinem Kommentar eine Nachricht veröffentlichen wollte, die zeigt, wie gewisse Leute ganz bewusst Fake News in der Stadt verbreiten wollen, in diesem Fall zum Bürgerentscheid.
„AhrensburgWest“ nennt sich der Anonymus. Und er/sie wollte folgenden Kommentar auf Szene Ahrensburg setzen:
„Klartext: wenn der Bürgerentscheid mehrheitlich mit NEIN ausfällt, erfolgt die Neugestaltung und Verkehrsberuhigung der Hamburger Straße ab AOK Kreuzung mit Bäumen, Bänken etc. wie geplant und mehrheitlich in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.“
Das ist richtig. Aber richtig ist auch: Wenn der Bürgerentscheid mehrheitlich mit JA ausfällt, dann können die geplanten Baumaßnahmen genauso erfolgen.
Auch WAB und Grüne verbreiten solchen Unfug wie “AhrensburgWest” und erklären: “Wenn ihr Bürger nicht mit NEIN stimmt, dann gibt es auch keine öffentlichen Gelder für die geplanten Baumaßnahmen in der Innenstadt!” Wie gesagt: eine glatte Lüge. Und ich frage: Wann werden diese Schwindler endlich mal zur Verantwortung gezogen und gezwungen, ihre Falschmeldungen öffentlich zu berichtigen – Beispiel Peter Egan von der WAB?!
Wenn Lügen tatsächlich kurze Beine haben, wie der Volksmund sagt, dann müssten Politiker wie Peter Egan durch die Gegend laufen wie Orang-Utans.