Politiker können zum Bürgerbegehren “Für eine lebendige Innenstadt” stehen wie sie wollen, denn nun entscheiden sie nicht mehr als Politiker darüber, was für die Bürger lebenswert zu sein hat, sondern die Damen und Herren können ihre Stimme genauso wie jeder Einwohner von Ahrensburg als gemeine Bürger am 18. September 2022 an der Wahlurne abgeben. Und mögen die Vertreter der WAB auch noch so sehr aufheulen und die Ahrensburger mit unsachlichen Argumenten zum Nein auffordern – die Einwohner der Stadt sind mündig und können selber entscheiden.
Ich schreibe diesen Blog-Eintrag, weil die WAB ziemlich alberne Statements von sich gibt, von denen eines sogar die Frage aufwirft: Sind die Vertreter der WAB überhaupt noch zurechnungsfähig? Corpus Delicti:
Was für ein Schwachsinn, der hier öffentlich behauptet wird! Und es stellt sich die Frage: Warum verbreiten die bekennenden Radfahrer Egan und Steuer (ADFC) solche Fake-News? Und warum veröffentlicht die Stadt Ahrensburg das auch noch ungeprüft im MARKT?
Nein, die Aussage der WAB muss ich nicht kommentieren. Was der Verein hier von sich gibt, dentspricht dem bekannten Jahrmarkt im Himmel. Und zeigt, dass man die WAB nicht mehr ernst nehmen kann. Oder um es mal volkstümlich zu sagen: Aus meiner Sicht haben die Stadtverordneten Egan & Steuer echt ein Rad ab.
Postskriptum: Ich bin Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer. Und ich werde mit Ja stimmen.
Warum soll es in Ahrensburg anders sein als in Amerika?
Ist es nicht der Peter Egan gewesen, der unbedingt eine Tiefgarage unter dem Stormarnplatz haben wollte? Und warum hat er das gewollt? https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article208816823/WAB-will-Tiefgarage-unter-Stormarnplatz-anschieben.html Was für ein Heuchler ist er doch, der dieser Politiker!
https://www.adfc-stormarn.de/index.php/ahrensburg/aktuelles/10-brief-an-den-bundesverband