Abschiedsworte vom Rotbäckchen Ali an seine linken Hinterbliebenen in Ahrensburg

Am Ausgang des Tages noch schnell die “wissenschaftliche Fakten”, und zwar vom Stadtverordneten Ali Haydar Mercan (Die Linke). Gerade hat der junge Mann seine Ausbildung zum Erzieher bei der AWO abgebrochen, um Ahrensburg zu verlassen und in Frankfurt zu studieren, bzw. “das gute Leben für alle” zu genießen. Und bevor er überhaupt mit seinem Studium begonnen hat, faselt er schon heute im 3. Buch Abendblatt etwas von “wissenschaftlichen Fakten”, die er gesammelt hat – siehe die Abbildung!

Und wer stellt sich mit Ali auf dieselbe Stufe der Einfalt? Richtig, das ist der Filip. Denn Filip Schwen hat den Beitrag geschrieben und die “wissenschaftlichen Fakten” des Linken übernommen, aber nicht gefragt, von welcher Wissenschaft der verhinderte Erzieher denn überhaupt spricht. Ich vermute, es ist die berühmte Pseudowissenschaft, die sein Wissen schafft.

Hier parkte früher Klingel-Domdey in der City

Und was macht inzwischen Ralph-André Klingel-Domdey, ehemaliger Redaktionsleiter vom Stormarn-Teil im Abendblatt? Der Mann schreibt inzwischen Leserbriefe im Anzeigenblatt MARKT und fordert den Abbau von Parkplätzen in der Ahrensburger Innenstadt. Kein Wunder, dass er damals durch die Chefredaktion in Hamburg entbunden wurde von der Redaktionsleitung in Ahrensburg. Denn Ralph-André Klingel-Domdey gehört zur wissenschaftlichen Fakultät von Ali Haydar Mercan.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2022

Ein Gedanke zu „Abschiedsworte vom Rotbäckchen Ali an seine linken Hinterbliebenen in Ahrensburg

  1. Till & Friends

    Ob der Ali nießt, furzt oder faselt, ist doch Jacke wie Hose. Er erreicht damit ohnehin nur seine roten Brüder und Schwestern. Und das sind so wenige, dass es für Ali nicht mal in den Kieler Landtag gereicht hat. Und darum wandert er nun aus. Nach Frankfurt. Dort ist die Innenstadt komplett autofrei. Und vermutlich bekommt er auch noch Bafög, so dass er nicht arbeiten muss für sein gutes Leben.

    Linki, linki und winki, winki, lieber Ali. Wir werden Dich beim Tisch-Kicker vermissen.

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