Das “Park Hotel Ahrensburg” steht da wie das berühmte Männlein im Walde, nämlich still und stumm. Das “Stormarner Tageblatt” berichtet: “Zwei Wochen vor der Zwangsversteigerung noch keine Bieter”. Was meiner Meinung nach daran liegt, dass Bauamtsleiter Peter Kania den Preis der Immobilie deckelt. Und das wäre eine tolle Chance für die Stadt, diese Immobilie auf eigene Rechnung zu erwerben. Das könnte dann auch ein zweites Rathaus werden, zumal dort auch viele Zimmer mit breiten Betten vorhanden sind . . . für Angelika Andres, Petra Haebenbrock-Sommer, Fabian Dorow und Christian Behrendt zum Beispiel. Und nicht zuletzt für Peter Kania höchstselbst, der mitunter ja sogar im Stehen schläft.
Mit dem Kauf des Hotels hätte die Stadt dann auch Tagungsräume und einen Saal für Veranstaltungen. Und wenn Gäste der Stadt kommen – zum Beispiel aus unseren Partnerstädten – dann könnten die dort einquartiert werden. Und für das Restaurant ließe sich bestimmt ein Pächter finden.
Natürlich ist diese meine Idee rein utopisch. Was mich nur traurig macht: Das “Park Hotel Ahrensburg” war früher ein renommiertes Haus und hatte viele Gäste. Sollte sich hier kein Investor finden, der das Haus als Hotel und Restaurant weiterführt, dann wäre das ein Verlust für die Stadt Ahrensburg.
Aber was kümmert es den Ochsen im Schilda des Nordens, wenn der Hahn kräht auf dem Mist!