Was unterscheidet Harald Klix (Abendblatt Stormarn) von Harald Dzubilla (Szene Ahrensburg)?

Was machen Menschen im Kreis Stormarn, die eine perverse Ader haben und immer aktuell über Verkehrsunfälle und andere Geschehnisse aus dem Blaulichtmilieu informiert sein wollen? Ganz einfach: Sie gehen auf das Presseportal, wo die Polizeidirektion Ratzeburg über alles berichet, was im Kreise Stormarn passiert. Eine Information, die nicht nur aktuell ist, sondern auch kostenlos.

Menschen, die neben der sadistischen auch noch eine masochistische Ader haben, die abonnieren das Hamburger Abendblatt mit dem Stormarnteil, den sie auch online lesen können. Dafür zahlen die Sadomasochisten dann im Quartal 164,70 Euro.

Und nun schauen Sie bitte auf die Abbildung: Links schreibt die Pressestelle der Polizei: “POL-RZ: Mehrere Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel”. Und rechts daneben können Sie lesen, was Blaulichtreporter Harald Klix aufgrund der Polizeimeldung online geschrieben hat, und zwar: “Polizei stoppt Autobahn-Fahrer mit 2,4 und 1,4 Promille”. Und dazu gibt es ein Foto, bei dem es sich diesmal NICHT um das berühmte Symbolbild der Stormarn-Redaktion handelt, sondern offensichtlich um ein Foto vom Tatort des Geschehens.

Und am Fuß obiger Abbildung finden Sie ergänzend meinen Hinweis, was die Mediengruppe Funke Hamburg GmbH mir gestern per Lastschrift vom Konto abgebucht hat. Von diesem Geld wird auch das Gehalt von Harald Klix bezahlt.

Was unterscheidet Harald Klix von Harald Dzubilla außer dem Nachnamen? Ganz einfach: Der eine Harald verdient sein Geld, ohne dass er sich beim Schreiben auch eigene Gedanken machen muss. Und der andere Harald ist der Blogger von der Szene Ahrensburg.

POSTSKRIPTUM: Redaktionsleiter Alexander Sulanke setzt mit “Guten Abend nach Stormarn” und seiner “Empfehlung” per Newsletter noch eins drauf, indem die Ulknudel aus Bergedorf den Lesern in Stormarn allen Ernstes “viel Spaß” wünscht – ha! ha! ha!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. April 2022

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