Was mich als Blogger natürlich interessiert, das ist die Zahl der Leser, die täglich Szene Ahrensburg besuchen. Das kann ich aus einer Statistik ablesen, wo auch zu erkennen ist, wie viele Seiten sich die Besucher angeschaut haben. Und als ich gesehen habe, dass gestern 723 Besucher sich 3.208 Seiten angeschaut haben, da war ich doch sehr zufrieden – vielen Dank, liebe Leser, und weiter so!
Leider kann ich nirgendwo ablesen, wie groß die Gesamtreichweite von Szene Ahrensburg ist, was meint, wie viele Bürger in Ahrensburg ich insgesamt im Monat erreiche. Viele Besucher kommen täglich, andere wöchentlich, manche auch in unregelmäßigen Abständen. An den Zahlen der Seitenansichten kann man aber erkennen, das die Besucher im Durchschnitt mehr lesen als die Einträge eines Tages. Und auf jeden Fall kommt die absolute Mehrheit der Leser aus Ahrensburg, also genauso wie die Inhalte der Blog-Einträge.
Was ich jetzt noch benötige, das ist eine Bezahlschranke. Was meint: Jeder Besucher bezahlt pro Tag = 50 Cent. Selbst wenn dann die Hälfte von ihnen abspringen würde, wäre ich ein gemachter Mann und müsste nicht mehr jede Woche einen Lottoschein ausfüllen in der Hoffnung, dass ich mir nach einem hohen Gewinn endlich leisten kann, Szene Ahrensburg gratis zu bieten!
Warum viele Geschäfte in der Ahrensburger Innenstadt im MARKT werben aber nicht auf Szene Ahrensburg, wollen Sie wissen? Meine Vermutung: Weil der MARKT – im Gegensatz zu Szene Ahrensburg – ein Mitglied ist im Ahensburger Stadtforum und sich redaktionell so vehement einsetzt für eine lebendige Shoppingstadt, dass dem Blogger förmlich die Spucke wegbleibt. (*Ironie aus*) Sogar die eigene Geschäftsstelle in der Großen Straße hat der Verlag vom MARKT schon längst aufgelöst. Und es sollte mich gar nicht wundern, wenn der MARKT demnächst im Famila-Einkaufszentrum am Beimoor residiert.