Der Stadtverordnete Jochen Proske (SPD) schreibt heute im MARKT. Und er schreibt nicht von “CDU und Grünen” und auch nicht von “Schwarzen und Grünen”, sondern er schreibt von „Schwarz-Grün“ und meint damit Familie Levenhagen, die Küchentisch-Koaliton im Schilda des Nordens. Thema von Proske: „Ahrensburgs Haushalt 2022/2023: Nachhaltig unseriös“. Der Stadtverordnete Peter Egan (WAB) hatte diesen Haushalt gerade als „Spaßhaushalt“ bezeichnet, während Wolfgang Schäfer (FDP) die Verordneten zur Disziplin aufgefordert hatte.
Leser von Szene Ahrensburg wissen natürlich, dass der Blogger Harald Dzubilla (parteilos) schon seit Monaten auf den Unfug hinweist, der in unserer Stadt mit Hilfe von Familie Levenhagen veran- bzw. verunstaltet wird. Und ich habe wieder und wieder Anregungen gegeben, wie man geldsparend verfahren könnte, und das streichen, was so nötig ist wie ein Blinddarm. Zum Beispiel das Dusch- und Umkleidehaus in der Innenstadt für 2,21 Millionen Euro. Zuzüglich Grundstück, das bei der Berechnung durch die Stadt einfach „vergessen“ wurde. So dämlich war man nicht mal im alten Schilda.
Und der Bürger? Der muss noch bis zum Jahre 2023 warten. Erst dann darf er wieder zur Wahlurne schreiten, um neue Kandidaten in die Ahrensburger Stadtverwaltung zu wählen. Wetten, dass Familie Levenhagen danach nicht mehr in der Tiefgarage vom Rathaus parken darf…?!
Leider kann bis 2023 noch viel Unfug / Unheil angerichtet werden