Dieser Blog-Eintrag hat nur den Zweck, noch einmal hinzuweisen auf meinen Blog-Eintrag von gestern, betreffend die Donnerzüge im Transitgüterverkehr, die “unsere schöne Stadt Ahrensburg” (Zitat: Bürgervorsteher Roland Wilde) in ein paar Jahren für immer zerstören würden. Und zu diesem Beitrag ist heute Nacht ein Kommentar von Peter Elmers auf Szene Ahrensburg eingegangen, den zu lesen ein MUSS ist für jeden Bürger von Ahrensburg, der sich um die Zukunft unserer heute noch schönen Stadt ernsthafte Gedanken macht!
Dipl.-Ing. Peter Elmers war Städtischer Oberbaurat in Ahrensburg und lebt heute im Ruhestand. Er gehört – genauso wie der ehemalige Hamburger Baudirektor Eckehard Knoll – zu den “Großen Bellheims” unserer Stadt, die immer wieder versuchen, den heutigen Beamten und Politikern mit gutem Rat zur Seite zu stehen. Und das ist wahrlich kein leichtes Tun im Schilda des Nordens, denn angefangen vom Bürgermeister bis hin zu Familie Levenhagen sind die Entscheider in unserer Stadt beratungsresistent.
In diesem Zusammenhang: Alles, was heute in der Stadt Ahrensburg passiert, kann auch in vielen Jahren noch nachgelesen werden von Ihren Kindern und Enkelkindern, nämlich hier auf Szene Ahrensburg. Und dann soll später niemand sagen, dass er heute nichts davon gewusst hat!
Also bitte HIER klicken! Und: Schicken Sie Links an alle Menschen in Ahrensburg, von denen Sie glauben, dass unsere Stadt ihnen am Herzen liegt!
Es erinnert an den berühmten “Tanz auf dem Vulkan”: Die Innenstadt wird zerstört, und die Regierenden wollen einen Stadtpark mit Skatinganlage bauen. Und die Musik dazu liefert der Citymanager und Wetterprophet mit einem Baustellenkonzert.
Und in den Dösköppen entsteht ein Fahrradschnellweg durch Wohnstraßen, der Millionen kostet und Menschen behindert. Warum nennt man Fahrräder auch Drahtesel? Weil auch viele Esel darauf rumstrampeln, während die Fraktionsvorsitzende der Partei Die Grünen im BMW SUV durch die Innenstadt kurvt.
Sachte. Alle Verkehrsteilnehmer haben eine Existenzberechtigung, auch Fahrradfahrer. Das sind keine Esel.
Esel sind allerdings die Planer, die den Radschnellweg bauen wollen. Braucht kein Schwein.
Was kümmern uns die Sechsmeter-Lärmschutzwände in der Innenstadt, wir haben schließlich Parklets!! Und beim Duschen im Duschhaus am Fußballplatz bekommt man Wasser in die Ohren und hört dann den Zuglärm gar nicht mehr so doll. Ich finde es richtig cool, dass die Stadtverordneten sich so gut um uns Bürger kümmern. Fehlt nur noch der Alte Speicher am Parkhotel. Mein Vorschlag ist, dass hier die Bürgermeisterei einzieht. Und wenn die Stadt das Parkhotel kauft, dann können dort die Stadtverordneten nicht nur tagen, sondern auch speisen und ausschlafen.
Wollen unsere Politiker überhaupt “guten Rat”?
Klappt nicht, guter Rat ist teuer und die Verwaltung hat kein Geld
Viel Geld ging an externe Berater.
Ergänzung: Zuviel Geld