In meinem vorangegangenen Blog-Eintrag habe ich Ihnen berichtet, dass Veranstaltungen stattfinden in unserer Nachbarstadt, der Freien und Hansestadt Hamburg, während in der Freien und Geisterstadt Ahrensburg tote Hose ist, denn es gibt weder ein Konzert an der Baustelle noch einen Glühwein auf dem Rondeel. Weil Ahrensburg aber auch etwas Gutes hat – nämlich Szene Ahrensburg – finden Sie hier und heute Lösungsvorschläge für Baustellenkonzert des Citymanagers und den Adventsmarkt des Bürgervereins.
Wie es möglich ist, die Balkonkonzert auf der Bücherei zum Wochenmarkt zu machen, genauso wäre es auch möglich, direkt an der Baustelle in der Hamburger Straße ein Baustellenkonzert zu geben, bevor die Bauarbeiten zum Levenhagen-Boulevard im Jahre 2023 beginnen. Hier könnte die Stadt Ahrensburg zum Beispiel den Schlagzeuger Chris Beatman aus Schönberg zu einem Gastspiel einladen. Das hätte den Vorteil: Chris Beatman alias Christian Behrendt könnte das Konzert in seiner Arbeitszeit geben, damit er endlich Beschäftigung hat. Und weil der Medienfluglehrer Citymanager sowieso nix zu tun hat, weil es noch immer kein Konzept für ein Ahrensburger Stadtmarketing gibt, könnte er von früh bis spät in der Hamburger Straße die Werbetrommel rühren und auf die Pauke hauen. Oder spricht etwas dagegen…?
Und dann meine Lösung für den Bürgerverein in Sachen Adventsmarkt: Auch mit Maske lässt sich heißer Glühwein trinken, und zwar durch einen Glashalm – siehe die Abbildung rechts! Und wenn der Verein die Bürger auffordert, dass sie ihre Tassen selber mitbringen, dann fällt das ganze Prozedere mit Rückgabe und Spülen weg. Und nur derjenige, der einen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegt, wird bedient.
Begründung: Im Freien ist Corona weniger ansteckend als in geschlossenen Räumen. Und auf dem Wochenmarkt wird ja auch niemand, der dort einkauft oder sich am Imbiss stärkt, auf 3 G kontrolliert. Ergo: Markt ist Markt. 😉