Archiv für den Monat: September 2021

Sperrmüll & Kraut & Rüben sollen für Aufenthaltsqualität in der Ahrensburger Innenstadt sorgen

Ich höre sowohl von Insassen des Rathauses als auch von Politikern der Stadt, dass die City von Ahrensburg eine “Aufenthaltsqualität” haben soll. Und dann gibt es immer wieder Rathaus-Insassen als auch Politiker, die sich dieser Aufenthaltsqualität bewusst entgegenstellen.

Beispiele gefällig? Gehen Sie in die Manhagener Allee! Hier stehen schon seit Tagen zwei Paletten voll Sperrmüll als Barrieren auf der Straße stehen, ohne dass die Stadtreinigung das Rausgestellte mitnimmt – siehe die Abbildungen links!

Das erinnert mich an die Schrottfahrräder, die früher von der WAB als Wegweiser zum Schloss – ha!ha! – am Straßenrand abgestellt worden waren, bis die Verwaltung sich dann endlich bequemte, die bunt bemalten Rostlauben mit dem Unkraut auf dem Gepäckträger zu entfernen. Und seitdem hat  niemand die Dinger vermisst.

Und was macht die Stadt mit dem Sperrmüll in der Manhagener Allee? Die Verwaltung hat Warnbarken davor aufstellen lassen, damit nicht Radfahrer gegen das Zeug fahren oder angetrunkene Fußgänger darüber stolpern. Es ist ein Bild wie aus dem Slum einer Großstadt, wie wir Ahrensburger das bis jetzt nur aus Filmen gekannt haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2021

Verkehrsberuhigung: Gute Kunde aus Kiel und schlechtes Verhalten im Rathaus vom Schilda des Nordens

Wie Sie auch auf Szene Ahrensburg wiederholt lesen konnten, gibt es immer wieder Beschwerden von Anwohnern in verkehrsberuhigten Straßen, weil es leider auch Autofahrer genauso wie Zweiradfahrer gibt, die über die Geschwindigkeitsbegrenzung hinwegfahren und sich einen Scheißdreck kümmern um die 30 km/h-Begrenzung. Bürger griffen zu freundlichen Maßnahmen wie z. B. im Buchenweg. Und auch im Reesenbütteler Redder. Doch als ein Bürger die Stadt um Erlaubnis gefragt hat, ein Warnmännchen an den Straßenrand zu stellen, da beschied ihn das Amt im Schilda des Nordens: “Geht nicht!”

Warnmännchen am Straßenrand: In  Ahrensburg verboten!

Vor kurzem kam gute Kunde aus Kiel: Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz bietet gemeinsam mit der Verkehrswacht allen Kommunen kostenlose Geschwindigkeitsanlagen an. Und? Die Stadtverwaltung von Ahrensburg hatte bereits zuvor von diesen Anlagen abgeraten. Aber: Am 1. September 2021 stellte die FDP im Bau- und Planungsausschuss den Antrag, von dem Angebot aus Kiel Gebrauch zu machen. Und: Der Beschluss, dieses zu tun, wurde im Ausschuss einstimmig gefasst. Denn, so Hartmut Bade (FDP), Bürgerliches Mitglied im Bau- und Planungsausschuss: “Es gibt keinen vernünftigen Grund, das großzügige Angebot des Landes und der Verkehrswacht auszuschlagen.“

Aber: In Sachen Vernunft ist man in der Ahrensburger Verwaltung noch ziemlich weit entfernt von dem, was in Ahrensburg sinnvoll wäre. Das beweist der Hinweis aus dem Rathaus, dass die Software der Geschwindigkeitsmessanlagen nicht mit der in Ahrensburg gebräuchlichen Software kompatibel ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2021

Bürgermeister-Kandidaten beim Kinder- und Jugendbeirat: Eine sehenswerte Show – nicht nur für Kinder und Jugendliche!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass auf meinem Blog mehr Tadel als Lob erscheint – leider. Umso erfreuter bin ich, dass ich heute mal ein dickes Lob loswerden kann, und zwar an den Stadtjugendring Ahrensburg. Traditionsgemäß haben die Vertreter/innen die Bürgermeister-Kandidaten eingeladen und ins Verhör genommen. Und damit für eine supercoole Veranstaltung gesorgt, beschwingt und trefflich moderiert von Jule Niehus und Celine Nowottka. Gute Fragen, spannende Quizrunden und zwischendurch heitere Filme, die von den Jugendlichen produziert wurden und zur Aufklärung der drei Kandidaten über Probleme der jungen Bürger gedient haben. Informativ und unterhaltsam wie die gesamte Veranstaltung. Die Regie und auch die Kameraführung waren perfekt.

Ich will hier auf Szene Ahrensburg die Veranstaltung nicht inhaltlich kommentieren, denn wenn ich die zwei Stunden in wenigen Worten zusammenfassen würde, dann würde das zwangsweise zu einer Manipulation führen. Und da ist es doch wunderschön, dass wir im Zeitalter des Internets leben! So gebe ich Ihnen an dieser Stelle einfach einen Link, unter dem Sie die Veranstaltung komplett mit eigenen Augen und Ohren erleben und sich Ihr eigenes Bild davon machen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2021

In Ahrensburg steht die CDU Seite an Seite mit Die Linke

Was will die Partei Die Linke? Grundsätzlich: Die Linke will Firmen enteignen. Und sie will raus aus der Nato. Und sie will Bildung komplett in Staatshand geben und den Verfassungsschutz abschaffen. Kurzum: Die Linke will unser Land nach sozialistischem Vorbild umkrempeln. Weshalb der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke in Ahrensburg vermutlich auch eine Ausbildung zum Erzieher macht, und zwar bei der AWO.

Bitte drauf klicken!

Das alles sind Gründe, warum die CDU in keinem Bundesland ein Bündnis mit der Partei Die Linke eingehen will. Das allerdings sieht die CDU in Ahrensburg anders. Wenn es darum geht, die Innenstadt von Ahrensburg zu zerstören durch Vertreibung von Kunden, dann stellt sich der CDU-Fraktionsführer Detlef Unbehagen Levenhagen öffentlich an die Seite des Linken Ali Haydar Mercan und verschränkt solidarisch die Arme vor seiner Brust genauso wie der Linke Fraktionsvorsitzende an seiner linken Seite – siehe die Abbildung links! Eine Körpersprache, die wir auch vom Grünen Bürgermeister-Kandidaten Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe kennen.

In der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg agiert Die Linke, und zwar mit drei Stadtverordneten, die dort über die Parteiliste eingezogen sind. Der Fraktionsvorsitzende Ali Haydar Mercan: „Wir wollen den motorisierten Individualverkehr aus der Innenstadt heraushaben.“ Und damit bildet Die Linke in Ahrensburg mit der CDU einen Verbund, denn diese Partei will partout die Zahl der Autos in der City dezimieren durch Abbau von Parkplätzen in der City. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2021

Zauberei? Schizophrenie? Oder: Eins, zwei, drei, vier Eckstein, alles muss versteckt sein!…?

Meine lieben Mitbürger in Ahrensburg – wenn Sie zur BürgerStiftung Region Ahrensburg möchten, dann finden Sie diese An der Reitbahn 1. Telefonnummer: 04102 678489. Und wenn Sie die Deutsche Stiftung Völkerverständigung besuchen möchten, dann finden Sie diese An der Reitbahn 1. Telefonnummer: 04102 678489Wollen Sie aber die Stiftung Mensch und Zukunft aufsuchen, dann finden Sie diese An der Reitbahn 1. Telefonnummer: 04102 678489Möchten Sie aber zur Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, dann finden Sie diese An der Reitbahn 1. Telefonnummer: 04102 678489.

Alle diese Unternehmen an einer Adresse unter einer Telefonnummer gehören zu einem Mann, nämlich Dr. Michael Eckstein, festangestellter IT-Abteilungsmanager beim NDR in Hamburg. Mit welcher Firma der Mann sich unter der angeführten Telefonnummer meldet, kann ich nur vermuten – siehe die Abbildung ganz unten! Und mit seiner Privatfirma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG ist Eckstein – warum auch immer – Mitglied im Ahrensburger Stadtforum, wo vermutlich sogar Briefkastenfirmen von den Cayman Islands ungeprüft eine Mitgliedschaft käuflich erwerben können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2021

Was der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein in der Stadt Ahrensburg “total irre” findet, das erfahren Sie hier!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass der Blogger dermaleinst für die Jamaika-Koalition geworben hat, von der unser Bundesland bis heute regiert wird. Und das nicht ohne Erfolg. Und erheblich dazu beigetragen hat ein Ahrensburger Bürger: Dr. Bernd Buchholz (FDP), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Tourismus, der zuvor auch in der Ahrensburger Stadtpolitik mitgewirkt hat. Und weil der Politiker in Vergangenheit auch mich gelobt hat, habe ich gestern Abend die Gelegenheit genutzt, dem Freien Demokraten ein Bild für die Wand in seinem Büro zu überreichen.

Aber der Reihe nach! Die FDP hatte gestern Abend eingeladen zu einem Abend im Restaurant Strehl. Thema: „Zukunft der Ahrensburger Innenstadt“. Dazu haben sich drei Ureinwohner von Ahrensburg geäußert: Minister Dr. Bernd Buchholz, Dehoga-Präsident Axel Strehl und Nessler-Chef Matthias Timm. Und moderiert hat Thomas Bellizzi, der FDP-Fraktionschef in der Stadtverordneten-Versammlung, der genau die Fragen gestellt hat, die den Bürgern und Geschäftsinhabern zur Zeit auf der Zunge liegen, von denen gestern Abend – unter Abstandsregeln! – rund 100 den Weg ins Restaurant Strehl gefunden hatten.

Zum Einstieg betonte der Wirtschaftsminister aus Kiel, dass Schleswig-Holstein sehr viel besser als andere Bundesländer durch die Pandemie gekommen ist – sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich – weil das Land von der Landesregierung umsichtig durch die Krise gesteuert wurde. Und nach dem ministeriellen Vorwort ging es dann gleich über zur lokalen Thematik. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2021

Der Bürgermeister von Ahrensburg will nicht bestätigen, dass der Citymanager ein Diplom-Volkswirt ist, bestätigt aber, dass Ahrensburg kein Konzept für Stadtmarketing hat

Seit Beginn der Woche denke ich über Auskünfte von Bürgermeister Michael Sarach nach. Der Verwaltungsleiter hat mir auf meine Frage, die ich in der Einwohnerfragestunde der Stadtverordneten-Versammlung gestellt habe („Können Sie bestätigen, dass Citymanager Christian Behrendt ein Diplom-Volkswirt ist?“) die Antwort gegeben: „Die Verwaltung erteilt keine Auskünfte zu personenbezogenen Daten einzelner Beschäftigter“.

Hierzu ein Gleichnis: Die Stadt Ahrensburg stellt einen neuen Rechtsanwalt ein. Der Blogger fragt den Bürgermeister: „Können Sie bestätigen, dass der Rechtsanwalt Paul Mustermann ein Jurist ist?“ und der Bürgermeister erklärt: „Die Verwaltung erteilt keine Auskünfte zu personenbezogenen Daten einzelner Beschäftigter.“

Zum Thema “Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen”: Gemäß § 142 StGB ist es strafbar, unbefugt inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade sowie bestimmte Berufsbezeichnungen zu führen. Damit soll die Allgemeinheit geschützt werden vor dem Auftreten von Personen, die sich durch unbefugten Gebrauch von Bezeichnungen den schein besonderer Funktionen, Fähigkeiten und Vertrauenswürdigkeit geben (BGH 31, 62; 36, 277). Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2021

Heute habe ich für einen Eilbotenbrief nach Bremen einen Parkzuschlag für Ahrensburg zahlen müssen

Wie ich schon in einem vorangegangenen Blog-Eintrag berichtet habe, legen Nadine Levenhagen & Dr. Detlef Steuer heute Abend im Bau- und Planungsausschuss gemeinsam einen Antrag vor, der zum Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg passt, denn es ist ein Deppenantrag der beiden Fraktionen.

Wenn Sie auf die Abbildung links klicken, dann können Sie lesen, was Grüne & WAB wollen. Und daneben steht ein aktueller Antrag der FDP, der den Quatsch durch einen Gegenantrag verhindern will. Und in diesem Zusammenhang komme ich zum Kernpunkt dieses Blog-Eintrags, der genau mit dem Thema Parken in der City zu tun hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2021

Warum bestimmte Ahrensburger Politiker zur nächsten Kommunalwahl in einer Nachbargemeinde kandidieren sollten, und zwar in Bargfeld-Stegen!

Leser dieses Blogs wissen, dass mir nur selten die Worte fehlen, wenn es darum geht, Ereignisse in unserer Stadt zu kommentieren, die zum Himmel stinken. Und die entstehen gerade mal wieder in der Ahrensburger Innenstadt: Parklets auf Straßen! Das ist wieder mal eine der dümmsten Ideen seit Familie Levenhagen die Stadt regiert, und zwar nach Gutsherrenart, was Sinn und Verstand vermissen lässt. Und als ich gestern die Baustellen sah, da blieb mir der Mund offen stehen und es fehlten mir die Worte.

Zur Zeit gibt es Baustellen  für Parklets in der Hagener Allee und in der Manhagener Allee – siehe die Abbildungen links! Hier werden 60.000 Euro Steuergeld für Schwachsinn in den Sand gesetzt. Und der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister guckt dabei zu, denn er ist Befehlsempfänger und Auszuführender und freut sich bestimmt schon darauf, nach Beendigung seiner Amtszeit auf so einem Parklet zu parken.

Ich habe bis heute noch keinen Bürger in der Stadt gefunden, der mir erklären konnte, was dieser kostspielige Quatsch mit den Parklets auf den Straßen soll. Als Ahrensburger habe ich das Gefühl, dass hier von Familie Levenhagen hässliche Schikanen auf die Straßen gebaut werden, damit unsere bis heute noch florierende Innenstadt zerstört werden soll. Die Dinger sehen echt Kacke aus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2021