In der nachstehenden Abbildung sehen Sie 36 E-Autos. Genauer: VW ID.3 zum Stückpreis von rund 35.000 Euro. Diese Flotte von 36 Fahrzeugen soll die Stadt Ahrensburg von Steuergeld kaufen gemäß der Vorstellung aus dem Rathaus. Kosten: 1,26 Millionen Euro. Und nach zwei Jahren sollen diese 36 VW E-Autos ohne Erlös verschrottet werden:Die voranstehende Rechnung ist eine Metapher. Richtig ist: Die Stadtverordneten sollen heute Abend entscheiden, ob die Stadt für 1,26 Millionen Euro die Bahn-Tochter IOKI unterstützt, und zwar für zwei Jahre. Ich zeige den bildlichen Vergleich mit den E-Autos, damit der gemeine Bürger erkennen soll, was die Verwaltung der Stadt beantragt. Ein Antrag, von dem die FDP schon im Vorwege erklärt hat, was sie davon hält. Aber leider hat diese Partei nicht die absolute Mehrheit, sondern die hat Familie Levenhagen, die in Ahrensburg das Sagen hat, weil sich die Familienmitglieder der Diktatur von beiden Fraktionsvorsitzenden beugen.
Über IOKI in Ahrensburg habe ich meine Meinung nach eigener Beobachtung bereits mehrfach verkündet. Und ich hoffe, dass es in der Familie Levenhagen auch Stadtverordnete gibt, die sich nicht dem Fraktionszwang unterwerfen, sondern nachdenken und nach Vernunft entscheiden werden.
Ich glaube nicht, dass es heute eine Mehrheit für Ioki gibt. Weil —- so bekloppt kann die Stadtverordneten-Versammlung mehrheitlich nicht sein.
Oh, oh, sehr mutige Aussage