Archiv für den Monat: August 2021

Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert: Wäre es nicht besser, Sie würden auch in Zukunft lieber mit Werbeartikeln handeln statt mit Fake News?!

Der größte Heuchler, der zur Zeit in der Stadt Ahrensburg unterwegs ist, das ist der Werbeartikelhändler Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Der Mann mit der weißen Mähne, der als Bürgermeister für Ahrensburg kandidiert, und auch heute wieder im Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt mit Foto protegiert wird, macht sich mehr und mehr selber zum Trottel.

Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe

Jüngstes Beispiel: Vor dem Behinderten- und Seniorenbeiräten erklärte der Mann doch am Mittwoch dieser Woche allen Ernstes, dass das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz für 2.21 Millionen nicht zuletzt gedacht ist für behinderte Bürger. Weil dort nämlich eine barrierefreie Toilette entstehen soll, erklärt der BM-Kandidat, und zwar damit auch körperlich gehandicapte Zuschauer die Fußballspiele auf dem Stormarnplatz anschauen können.

Können die das heute etwa nicht? Wenn ich den Kandidaten mal darauf hinweisen darf: Direkt am Stormarnplatz gibt es heute bereits 3 (drei) barrierefreie Toiletten, nämlich im Rathaus, im Peter-Rantzau-Haus und in der Stadtbücherei. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Radschnellweg durch Wohnstraße: Passend zum Deppenkreisel, Herr Schott?

Die Ahrensburger Sklavenhändlerstraße, die als offiziell als Schimmelmannstraße bezeichnet wird, ist die Straße, in der ich wohne und arbeite. Und als ich kürzlich erfuhr, dass die gesamte Straße der Teil von einem geplanten Radschnellweg durch Ahrensburg werden würde, da habe ich zuerst gedacht: Das ist gar nicht machbar. Aber es gibt, so las ich im 3. Buch Abendblatt, eine sogenannte „Machbarkeitsstudie“, die beinhaltet, dass es machbar ist. Also genauso wie die Rampengasse und der neue Deppenkeisel im Wulfsdorfer Weg.

Aaaber: Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr kann ich mich damit anfreunden. Denn wer die Schimmelmannstraße kennt, der weiß, dass hier zur Zeit verkehrstechnisch ein Chaos herrscht. In dieser Schulstraße (Grundschule Am Reesenbüttel) sind nur 30 km/h erlaubt, was auch noch durch Bodenwellen und Verkehrsinseln unterstützt wird. Es gibt für die Kinder keinen Radweg, sondern nur einen Randstreifen auf der Fahrbahn. Der ist jedoch ständig zugeparkt, zum Beispiel von den Deppis Zappis, die dort ihren Caravan von Januar bis Dezember und bei Tag und Nacht abstellen.

Gerade sah ich, dass auf der Fahrbahn der besagten Straße ein Stapel  Ziegelsteine steht. Ziegelsteine! Auf der Fahrbahn! Und genauso werden dort Autoanhänger geparkt, wo Schulkinder auf ihren Fahrrädern fahren sollen. Apropos: Wenn Sie die obige Abbildung sehen, dann erkläre ich zu den beiden Fotos: Das ist der “Radweg” in der Schimmelmannstraße. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Deppenkreisel: “Wulfsdorfer Weg wieder befahrbar”, ist aber immer noch Sackgasse

Heute lesen wir im 3. Buch Abendblatt: “Bauarbeiten fertig: Wulfsdorfer Weg wieder befahrbar”. Eine Information, die Sie gestern schon auf Szene Ahrensburg gelesen haben. Und Fachdienstleiter Stephan Schott jubelt über den tollen Deppenkreisel, der “früher fertig geworden ist als vorgesehen”. Und auch die Kosten sind “günstiger ausgefallen als erwartet”, erklärt der Mann aus dem Denkmal.

Und nun kommt der Witz der Woche: Wer den Wulfsdorfer Weg entlangfährt, sieht ein Sackgassenschild. Auf diesem Sackgassenschild steht, dass “Anlieger bis Baustelle frei” sind – wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

Klar, wo ein Deppenkreisel gebaut wird, da müssen auch Deppen in der Nähe sein. Quod erat demonstrandum. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2021

Wissen Sie eigentlich, liebe Mitbürger, dass im Keller unseres Rathauses eine Gelddruckmaschine steht, sodass Geld nach Belieben gedruckt werden kann?

In Ahrensburg kann der gemeine Bürger schnell zum Wutbürger werden, wenn er erlebt, wie Beamte und Politiker mit den städtischen Geldern nur so um sich schmeißen und bei Investitionen, die wirklich notwendig sind – wie zum Beispiel die gerade diskutierten Luftreiniger in Schulklassen und Kitas – die Backen zusammenkneifen und lamentieren, dass dafür keine oder nicht ausreichende „Öffentlichen Gelder“ zur Verfügung stehen. Und so wird es wohl kommen wie es nicht kommen darf, nämlich dass die Filter möglicherweise erst zu einem Zeitpunkt installiert werden können, wenn die Kinder längst in den Brunnen gefallen sind.

Liebe Ahrensburger, aus eigener Beobachtung weiß ich, dass einige der handelnden Personen in Marstall und Rathaus echt ein Porzellan-Defizit haben, sprich: Sie haben nicht alle Tassen im Schrank. Beweise gefällig? Bitte, hier sind welche in willkürlicher Reihenfolge, aus denen Sie sich die passenden Corpora Delicti für meine Behauptung selber heraussuchen können:

* Da wurde für 680.000 Euro hinterm Bahnhof eine überdimensionale Fahrradparkanlage gebaut, die von den Bürgern so gut wie gar nicht benutzt wird.

* Ein Arbeitskreis für Stadtmarketing wurde von CDU, Grünen und WAB, deren Vertreter mit am Tisch saßen, vor einer Umsetzung des erarbeiteten Konzepts plötzlich beendet. Geld der Bürger für die Tonne: 65.000 Euro.

* Und dann wurde ein Citymanager eingestellt, der nach neun Monaten immer noch kein Konzept für ein Stadtmarketing entwickelt hat, aber Kosten für die Stadt von schätzungsweise 90.000 Euro verursacht hat.

* Und 830.000 Euro wurden für Unfug aus dem Rathausfenster geworfen, und zwar für einen Jahrestest (!) mit Ioki-Taxis, bei dem u. a. Rosenhof-Bewohner kostenlos zur Haspa fahren dürfen zwecks Finanzberatung.

* Für rund 500.000 Euro wurde soeben ein Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg gebaut, der so nötig ist wie Fliegendreck an der Windschutzscheibe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2021

Luftreiniger in Schulen? Ist doch kein Thema für Verwaltung und Politik in der nächsten Stadtverordneten-Versammlung!

Ich bin mal wieder gleichermaßen verwundert wie verärgert, und zwar nachdem ich auf die Tagesordnungspunkte für die kommende Versammlung der Stadtverordneten geblickt habe, die erstmals nicht im Marstall stattfinden soll, sondern in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, und zwar am 23. August 2021, Beginn: 19:30 Uhr.

Der Tagungsort ist  für mich weder verwunderlich noch ärgerlich, obwohl für diesen Tag im Marstall keine andere Veranstaltung angekündigt wird und die Stadtverordneten wahrscheinlich alle geimpft sind oder sich testen lassen würden. Ich wundere mich vielmehr über die Tagesordnung im Großen und Ganzen. Denn bei den angeführten Themen – siehe Abbildung links! – finde ich nicht den wichtigen Punkt: “Beschlussfassung zur unverzüglichen Anschaffung von Luftreinigern in den Schulräumen aller Ahrensburger Schulen“. Warum fehlt dieser TOP? Weil er nicht so wichtig ist wie beispielsweise TOP 10: Food-Truck-Festival mit Kostenübernahme? Oder warum sonst?

Zur Sachlage: Im Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss ist eine Vorentscheidung für fest installierte Luftreiniger gefallen. Der endgültige Beschluss muss aber von der Stadtverordneten-Versammlung mehrheitlich erfolgen. Und wenn das nicht umgehend passiert, dann werden die Luftreiniger möglicherweise erst am Ende der Pandemie in den Klassenräumen installiert sein. Es sei denn, man schließt sich meiner Empfehlung für mobile Geräte an, weil die möglicherweise sehr viel schneller zu bekommen und in Betrieb zu nehmen sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2021

Ein Schrat im Rathaus nimmt sich selber beim Wort

Aus dem denkmalgeschützten Rathaus der Stadt Ahrensburg wurde den Bürgern mitgeteilt: “Vollsperrung Wulfsdorfer Weg verlängert bis zum 22.08.2021”. Der Grund: Deppen haben dort einen sogenannten “Minikreisel” gebuddelt. Leser von Szene Ahrensburg erfuhren bereits am 30. Juli 2021, dass der Kreisel längst fertig ist. Heute, also am 11. August 2021 bin ich selber auf den Kreisel gefahren und konnte feststellen: Auch die Autos befahren den Wulfsdorfer Weg schon wieder, ohne dass die Stadt die Sperrung bis heute offiziell aufgehoben hat – siehe Foto links unten!

Der Blogger auf dem Minikreisel

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass in den Schlafzimmern im Rathaus zwei ausgemachte Schlafmützen sitzen, nämlich Peter Kania, der müde Schrat, der dort als Direktor des Bauamtes arbeiten soll, und Fabian Dorow, das Sprachrohr der Stadt, auch als Siebenschläfer im Rathaus bekannt. Und beide haben es bis heute nicht für nötig gehalten, öffentlich bekanntzugeben, dass der Wulfsdorfer Weg für den Verkehr wieder voll befahrbar ist.

Oh nein! Man hat doch gerade erst verkündet, dass der Wulfsdorfer Weg bis zum 22. August 2021 gesperrt ist, also wird auch Wort gehalten – jedenfalls für die breite Öffentlichkeit. Und wenn die Baukosten die veranschlagte Summe von 500.000 Euro überschreiten, dann will man doch einen Grund dafür angeben können, nämlich: “Auf Grund der Wetterbedingungen musste die Bauzeit bis zum 22. August 2021 verlängert werden!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2021

Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert: Bald wird die 21. barrierefreie Toilette in Ahrensburg gebaut. Kosten: 2,21 Millionen Euro!

Da schreibe ich seit Monaten darüber, dass der Bau- eines Dusch- und Umkleidehauses am Stormarnplatz, das die Roter Stern Kickers sich so sehnlich wünschen, der pure Unfug ist – da kommt heute der Grüne Stadtverordnete und Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert wie ein Brödel aus der Asche und lehrt mich eines Besseren: Es geht beim dem “Umkleidehaus” nämlich in Wahrheit um eine neue barrierefreie Toilette in Ahrensburg, die immer verfügbar ist, jawohl!

Quelle: MARKT – Symbolfoto: HDZ

In der Politiker-Werbekolumne im MARKT erzählt der Bürgermeister-Kandidat den Bürgern:

“Es ist nicht nur so, dass wir das wichtige Thema Toiletten fraktionsübergreifend gelöst haben und jetzt eine immer verfügbare, barrierefreie öffentliche Toilette in der Großen Straße vorhanden ist. Zwei weitere barrierefreie Toiletten werden am Bahnhof bzw. auf dem Stormarnplatz im neuen Umkleidehaus entstehen. Auch diese barrierefreien Toiletten können dann genutzt werden.”

Donni, donni aber auch, das ist mal wieder sehr aufschlussreich, zumal der Kandidat wohlweislich keine Kosten aufführt! Und mit einer neuen Toilette am Bahnhof wird in Wahrheit nur die alte Toilette ersetzt. Und die Toilette im “Umkleidehaus” wäre damit die 21. öffentliche und barrierefreie Toilette in Ahrensburg. Und der Preis für dieses “Umkleidehaus” beträgt 2,21 Millionen Euro + Klopapier auf Kosten der Stadtkasse und damit der Bürger von Ahrensburg – wenn Sie dazu bitte auch noch einmal HIER nachsehen wollen, liebe Freunde der Realsatire im Schilda des Nordens!

Aber was Schubbert mit oder ohne von Hobe nicht weiß: Der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister Michael Sarach hat mir schriftlich erklärt, dass das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz für den gemeinen Bürger nicht offen steht – siehe die Abbildung rechts! Wie Nicht-Vereinsmitglieder dort also Pipi und Größeres machen können, weiß ich nicht, es sei denn, alle Ahrensburger Bürger kommen vom zukünftigen Bürgermeister Schubbert (*lach*) einen Schlüssel ausgehändigt für diese barrierefreie Toilette im Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz, damit sie nicht von außen gegen die Wand pinkeln müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2021

Übermorgen ist Freitrag, der 13. Und wann schlägt’s endlich mal 13 für die Ahrensburger CDU-Fraktion…?

Mit der Zahl 13 hat es eine besondere Bewandtnis, denn die 13 gilt weltweit sowohl als Glücks- wie auch als Unglückszahl. Und was die Unglücks-13 betrifft: Es gibt Hochhäuser, wo man vom 12. Stock direkt in den 14. kommt, weil es keinen 13. gibt.

Und damit komme ich zur CDU. Genauer: Zur Fraktion der CDU in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Gucken wir diesbezüglich auf die Homepage der Stadt, dann werden dort für die Fraktion der CDU = 13 Damen und Herren aufgeführt. Schaut man daneben auf die Homepage der CDU, dann sieht man dort nur 12 Stadtverordnete. Was bedeutet: Hier stimmt etwas nicht!

Vergleicht man die Namen auf beiden Homepages, dann findet man am Schluss der städtischen Auflistung auf Platz 13 den Namen Alessandra Wolf. Dieser Name ist allerdings in der Aufstellung der CDU nicht zu entdecken.

Ist es womöglich Aberglaube bei den Christdemokraten, dass niemand mehr in der Fraktion auf Platz 13 sein möchte…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2021

Sind Sie im REWE-Markt mit den Mitarbeitern per Du?

Ich liebe Werbung. Und ich glaube natürlich all das, was die Werbung mir erzählt. Genauso wie ich als Kind die Geschichten geglaubt habe, die ich über den Baron von Münchhausen gelesen hatte. Und weil ich gestern einen REWE-TV-Spot im Fernsehen gesehen habe, in dem ich aufgefordert wurde, dass ich meinen REWE-Markt vor Ort “nah und persönlich” entdecken soll, habe ich mich heute auf Entdeckungsreise in die Rampengasse gemacht, um zu erleben, dass sich dort über Nacht etwas geändert hat.

Im REWE-TV-Spot wird der Kunde im REWE-Markt begrüßt mit „Hauke, hei!“. Und Hauke kennt das Personal mit Vornamen – bis auf Heiko, der seinen ersten Tag bei REWE hatte.

Und damit zu REWE im City Center Ahrensburg. Bei meinem heutigen Rundgang mit dem Einkaufswagen wurde ich von keinem der anwesenden Mitarbeiter mit „Harald, hei!“ begrüßt. Und ich kannte auch keine Person, um sie mit Vornamen anzusprechen und mich nach dem werten Befinden zu erkundigen. Und als ich dann am Schluss an der Kasse stand, sagte die Kassenwartin zu mir weder “Harald-Hai!” oder „Hallo!“ oder auch nur „Moin!“, sondern sie fragte mich bloß danach, ob ich eine Payback-Karte habe. (Wenn Sie mich kennen würde, wüsste sie, dass ich keine habe.)

Scherz beiseite, denn natürlich weiß ich, was REWE mit diesem Spot bezwecken will. Aber das geht vielleicht auf dem flachen Lande oder in einem Tante-Emma-Laden und auch im REWE-Minimarkt an der Tanke, aber für einen REWE-Markt in einem Einkaufszentrum mit Laufkundschaft ist die Geschichte im Spot natürlich ein Kapitel aus dem Buch über den Baron von Münchhausen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2021

Und wieder mal Waschzetteljournalismus im 3. Buch Abendblatt: Der Auftraggeber diktiert, der Reporter notiert

Heute schreibt ein/e Reporter/in mit dem Kürzel hpnp im 3. Buch Abendblatt einen Beitrag mit der Überschrift: „Stipendium für soziales Engagement im Ausland“ mit der Behauptung, dass eine Ahrensburgerin „von der Stiftung ein Stipendium bekommen“ hat, womit die BürgerStiftung Region Ahrensburg gemeint ist. Leser von Szene Ahrensburg wissen natürlich, dass dem nicht so ist.

Zitat: Abendblatt – Illustration: Szene Ahrensburg

Wenn ich lese: „Die BürgerStiftung Region Ahrensburg vergibt ein solches Stipendium für junge Leute, die sich außerhalb von Deutschland sozial engagieren“, dann frage ich mich: Woher nimmt hpnp diese Behauptung und verbreitet sie als Tatsache…?!

Das Kürzel hpnp steht offensichtlich für: Hohler Pressereporter notiert Plumpaquatsch – siehe die Abbildung links!

Zum Glück haben meine Warnungen vor diesem “Stipendium” halbwegs gefruchtet, denn Eckstein & Lau konnten nicht wie gewollt zwei jungen Menschen akquirieren, für die BürgerStiftung im Ausland zu arbeiten, sondern nur eine Abgangsschülerin ist auf Eckstein & Lau reingefallen. Und die muss sich um das Geld für ihr Stipendium selber kümmern, weil die BürgerStiftung Region Ahrensburg zwar auf Geldsäcken sitzt, aber nur die Portokasse öffnet. Und das nicht einmal ohne Gegenleistung für die Scheinheiligen von der BürgerStiftung Region Ahrensburg!

Eine Metapher zur Verdeutlichung: Ich verspreche hier auf Szene Ahrensburg, dass ich einem Leser meines Blogs ein Auto schenke. Das muss er sich aber selber kaufen, denn ich bezahle nur die Fußmatten. Diesen Zuschuss bekommt der Leser aber nur, wenn er mir dafür jeden Monat einen Kasten Bier gratis ins Haus bringt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2021