Vom Wulfsdorfer Weg, dort wo der Deppenkreisel entstanden ist, geht es in die Rudolf-Kinau-Straße und gleich danach rechts rum in die Friedrich-Hebbel-Straße. Und in der Friedrich-Hebbel-Straße stehen Container für Glas und Papier. Und dorthin kommen Idioten und legen hier ihren Müll ab zwischen den Containern ab – wenn Sie bitte einen Blick auf das Foto links werfen wollen!
Die Leute, die dort ihre Abfälle entsorgen, sind vermutlich geistig behindert, sodass bei diesen Umweltsündern die Gesetze keine Gültigkeit haben. Doch wenn Sie mich fragen: Ich würde die Conainerplätze in der Stadt durch Kameras überwachen lassen, denn solche Mülldeponien an Containern haben große Ausmaße und das schon seit Jahren.
Und direkt daneben eines meiner Lieblingsthemen, nämlich der städtische Parkplatz neben den Containern. Hier können die Besucher der Container nicht parken. Denn dort parken rücksichtslose Firmenfahrzeuge und Wohnmobile schon seit Jahren Tag und Nacht, sodass der Bürger, der dort an die Container will, keinen Parkplatz findet und deshalb auf der Straße parken muss. Auf die Idee, dass man hier einen Parkscheiben-Parkplatz einrichten könnte, kommt man in der Verwaltung leider nicht.
Und gegenüber dem Parkplatz parkt ein Wohnmobil auf der Straße und versperrt den Bürgersteig. Auch bemerkenswert: Ein Wohnmobil mit einer Hamburger (!) Nummer, das dort auf dem Parkplatz dauerparkt, trägt am Rad eine Diebstahlssperre.
Postskriptum: Ich habe mit meinem Altglas eine Kehrwendung gemacht und bin zu einem anderen Containerplatz gefahren. 🙁
Dauerparken im öffentlichen Verkehrsraum ist für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen Gesamtmasse erlaubt, solange diese zugelassen sind und eine Beschilderung es nicht verbietet.
Es wäre also für die Verkehrsaufsicht ein Leichtes, dieses blockierende Parken mit entsprechenden Beschilderungen zu regeln.
Mein Wunsch seit dem 6. Februar 2013, seitdem Biobaba dort parkt…