Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Auf Szene Ahrensburg konnten Sie gestern lesen, dass der städtische Mitarbeiter Christian Behrendt, der im Rathaus als Citymanager arbeiten soll, auf dem beruflichen Netzwerk Linkedin im Namen der Stadt Ahrensburg einen Aufruf gestartet hat, wo er nach Personen sucht, die von einem namentlich genannten Mann und seiner Firma angeblich „um die vereinbarte Leistung geprellt“ worden sind.
Ist dieser öffentliche Aufruf wirklich mit Ihrem Wissen erfolgt? Ist Ihnen eigentlich bewusst, Herr Bürgermeister, was das bedeutet? Wenn jemand um vereinbarte Leistungen geprellt wird, dann ergibt das möglicherweise sogar einen Strafbestand. Und für eine solche Beschuldigung ist die Stadt Ahrensburg verantwortlich, denn Ihr Mitarbeiter Christian Behrendt erhebt seine öffentlichen Vorwürfe im Namen der Stadt Ahrensburg, also auch im Namen des Bürgermeisters.
Ich bin kein Jurist, aber nach meiner Auffassung könnte es sich hier durchaus um eine öffentliche Schmähung und damit Geschäftsschädigung der namentlich genannten Person handeln, was man heute multikulturell als Dissing bezeichnet.
Ich hatte eigentlich erwartet, dass Sie, Herr Bürgermeister, Ihren Mitarbeiter Behrendt gestern umgehend in Ihr Büro zitiert und ihn aufgefordert hätten, den Aufruf der Stadt Ahrensburg auf Linkedin umgehend zu löschen. Und danach für einen Eintrag in die Personalakte des Medienfluglehrers zu sorgen, der mit seinem Vorgehen den Ruf der Stadt Ahrensburg geschädigt hat.
Mit freundlicher Empfehlung
Harald Dzubilla
Dieser City-Manager hat scheinbar unbegrenzte Narrenfreiheit in der Stadt. Was bedeutet: CB hat eine Sonderstellung, die darin besteht, Dinge tun zu dürfen, die bei anderen nicht akzeptiert werden. Früher gab es am Hofe des Königs den Hofnarren, heute gibt es einen Narren im Rathaus von Ahrensburg, wo er City-Manager heißt und eine Narretei nach der anderen treibt, ohne dass er hinausgeworfen wird.
Was ist, wenn nämlicher Herr Scherer die Stadt Ahrensburg wegen Rufschädigung verklagt? Haftet dann der Bürgermeister privat?
ich fürchte leider der Steuerzahler
Diesen Bürgermeister interessiert doch garnichts mehr. Der dödelt hier nur noch seine Zeit ab bis zur Pension. Und danach die Sintflut. Vermutlich wird er dann sogar Ahrensburg verlassen und sich freuen, dann auch noch ein gutes Immobiliengeschäft mit seiner Hütte zu machen. Gruselig.
wann wird diese Posse mit dem CM endlich beendet ???? Der Mann tanzt uns doch auf der Nase herum, kann machen was er will und erhält dann auch noch ein stattliches Gehalt für seine “Anwesenheit”
Was mag besagter Hermann Scherer wohl dazu sagen? https://www.amazon.de/Hermann-Scherer/e/B0043BVE0W/ref=dp_byline_cont_pop_book_1
Meine Vermutung ist, dass Sarach gar nicht weiß, wer Behrendt ist. Vermutlich hält er den sogar für einen Citymanager oder so was Ähnliches. Oder wie es so schön heißt: Wie der Herr, so’s Gescherr.
Was hat Herr Sarach als Bürgermeister in seiner Amtszeit überhaupt nachhaltig geschaffen?
Er hat das Zauber-Trio ins Rathaus geholt: Andres-Kania-Behrendt
Falls Sie es nicht schon selber gesehen haben: Die Fahndung des Ahrensburger Citymanagers ist immer noch online.
Somit stellt sich die Frage: Kann der Bürgermeister nicht lesen bzw. gibt es im Rathaus niemanden, der ihm vorlesen kann? Und die Frage, die ich im Hinterkopf habe: Wann erfolgt der Rausschmiss des Pitymanagers?!