Es ist Frühling und in den Wäldern dürfen die Büchsen nicht knallen, weil die Jagdsaison geschlossen ist. Und bei Jagd fällt mir immer die Hobby-Jägerin ein, über die das Abendblatt im 3. Buch unlängst berichtet hatte: Eine junge Frau, die ihre Lust beim Töten einer Rehfamilie bekundet hat, wobei sie nach eigener Angabe fast schon einen Orgasmus bekommen hat, das Flintenweib.
Grund dieses Blog-Eintrags: Gerade bekam ich einen Film zugeschickt. Dort ist eine junge Frau nicht mit dem Schießgewehr in den Wald gezogen, sondern sie hat sich mit einer Handharfe bewaffnet. Und weil es ein so schöner kleiner Film ist, habe ich einen Link darauf gesetzt. Ich wünsche Ihnen damit ein wunderschönes Wochenende, meine lieben Mitbürger! Und wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, dann könne Sie auch mal wieder durch den Wald spazieren.
Und denken Sie daran: Wenn Sie unbedingt Reh auf Ihrem Esstisch haben möchten, dann nehmen Sie doch besser Kartoffelpüreh!